Hallo liebe Gruppe, hier meine Gedanken aus der Perspektive eines Arztes.
Vielleicht sind sie für den einen oder anderen interessant und nützlich.
Ich bin seit mehreren Jahren tätig als Haus- und als Notarzt.
Das Frühjahr 2020 erlebte ich "wie im falschen Film". Die aus China und Italien kolportierten Bilder (insbesondere erstere, mit im Stehen sterbenden oder kollabierenden Menschen) konnten wir in unserer Stadt nicht -- nie -- nachvollziehen.
Es war "wie von einem anderen Stern": Zwar haben wir Patienten mit Luftnot fortan im Vollschutzanzug in ihren Wohnungen aufgesucht; die Situation vor Ort war aber meist weniger dramatisch, und überwiegend waren kardiale Dekompensation („aus dem Ruder gelaufene Herzschwäche")
und Asthma/COPD, sozusagen die Klassiker, als Ursache anzunehmen. Und das hat sich bis heute nicht grundlegend geändert.
Im hausärztlichen Alltag spielt(e) Corona insofern eine Rolle, als daß jeden Tag eine Handvoll Leute zum PCR-Abstrich kommt, überwiegend aus der Kategorie Husten-Schnupfen-Heiserkeit -- selbst bei Hausbesuchen ist eine hypoxämische pneumonische Symptomatik eher selten.
Die "Impfung" war mir von Anfang an suspekt. Es ist doch sowohl grundlegendes Wissen als auch praktische Erfahrung, daß quasi alles, was intramuskulär injiziert wird, kurze Zeit später im Blutkreislauf und dann am Zielorgan ankommt (Bsp. Beruhigungsmittel,
zentralwirksame Schmerzmittel - Gehirn). Die Vorstellung, daß der "Impfstoff" im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv.
Es ist doch absehbar, daß die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflußgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, "aussteigen" und hier zunächst die "innere Tapete"
(Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T-Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluß als Folge -- vor allem bei wiederholten "Impfungen", wenn das Immunsystem bereits "geschärft" wurde.
Naiv erschien mir auch die Aussage in den Patientenaufklärungsbögen, das Spike-Protein sei harmlos -- ein körperfremdes Eiweiß, das beim echten Virus eine wesentliche biologische Aufgabe erfüllt und nun in voller Länge
(wenn auch modifiziert), also anzunehmenderweise funktionstüchtig, hergestellt wird? Was für eine gewagte These!
Und das Argument, man habe trotz der beschleunigten Zulassung ja doch eigentlich schon Jahrzehnte an Erfahrung mit mRNA-Therapien, zum Beispiel in der (experimentellen) Krebstherapie, finde ich eher beunruhigend:
Die Zielrichtung ist eine völlig andere. In der Krebstherapie ist es das Ziel, etwas zu zerstören ...
Aus den Corona-Impftätigkeiten in unserer Praxis habe ich mich aus diesen Gründen völlig zurückgezogen. Ich kann sie medizinisch nicht vertreten und daher weder mit dem ärztlichen Ethos (primum non nocere - zuallererst nicht schaden) noch mit meinem Gewissen vereinbaren.
Die absurd hohe Vergütung in den Impfzentren (150 Euro pro Stunde werktags, 185 Euro pro Stunde am Wochenende) kann ich nur als Schweigegeld empfinden.
Es ist klar, daß eine Vergütung, die den Stundensatz eines Notarztes oder Krankenhaus-Assistenzarztes um Größenordnungen übersteigt, einen Interessenkonflikt in sich trägt, der eine Kritik von Seiten der teilnehmenden Ärzte wirksam unterbindet.
Meine Kollegen akzeptieren die Entscheidung; meine oben beschriebenen Bedenken können sie zwar teilweise verstehen, ziehen daraus aber keine Konsequenz. Der "Rückhalt" durch die offiziellen Empfehlungen durch BMG, KV, STIKO wiegt zu schwer.
Ich stehe mit meiner Ansicht alleine da, als Sonderling; alle anderen Mitarbeiter(innen) sind geimpft und propagieren dies auch im Rahmen ihrer Tätigkeit.
Tatsächlich kenne ich persönlich gar keine Kollegen,die meine Bedenken teilen,die die aktuellen Veröffentlichungen auf PubMed verfolgen (auch hinsichtlich Prophylaxe und Therapieoptionen) oder auf telegram lesen.
So mancher Patient war da im vertraulichen Gespräch mehr informiert
Ich halte die "Mechanik" der "Impfung" für inhärent gefährlich und bin überzeugt, daß Menschen in jeder zeitlichen Größenordnung -- kurz- wie mittel- sowie langfristig -- dadurch geschädigt werden.
Die Bezeichnung als "Impfung" empfinde ich als euphemistischen Etikettenschwindel. Ja,es werden, für eine begrenzte Zeit,Antikörper gegen das Virus gebildet. Diese mögen,für eine begrenzte Zeit,auch eine Schutzwirkung haben (die offenbar bereits stark geschwunden ist, s. Israel).
Das (langfristige) Nutzen-Risiko/Schaden-Verhältnis ist aber als deletär, vernichtend, anzusehen.
Für die Zukunft erwarte ich eine Zunahme krankhafter Manifestationen aller Art, insbesondere bei zuvor gesunden jungen Menschen.
Je nach Schädigungsort mögen kardiovaskuläre (Thrombose, Infarkt), neurologische (Demenz), dermatologische (Vaskulitiden, Hautnekrosen, Haarausfall, Hautinfektionen), endokrine oder auch völlig andere Symptome im Vordergrund stehen;
der gemeinsame Boden wird die autoimmunbedingte Schädigung unter anderem der Kapillarinfrastruktur sein.
Aufgrund des chamäleonhaften Erscheinungsbildes und der dominierenden Pro-Impfungs-Voreingenommenheit ist eine Zuschreibung zur Impfung von den Ärzten nicht zu erwarten.
Es wird gerade alles auf den Kopf gestellt.
Bewährte ärztliche Grundsätze waren einmal:
Wir untersuchen/testen Kranke, keine Gesunden.
Wir behandeln Patienten, keine Laborwerte.
Wir schützen die Gesunden, indem wir die Erkrankten isolieren.
Bei der Verordnung insbesondere neuartiger Medikamente bei Kindern und Schwangeren waren wir maximal zurückhaltend.
Primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare (erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen).
Was wir gegenwärtig aktiv praktizieren, aber auch an von "oben" verordneten Zumutungen tolerieren, kann nur als eine Perversion, eine Verdrehung, Umkehrung dieser Grundsätze bezeichnet werden.
Es ist bereits von anderen (McCullough, Yeadon, ...) ausgesprochen worden; in Anbetracht der eingetretenen, weltweiten, synchronisierten politisch-sozialen Veränderungen wirkt das Erscheinen von SARS-CoV-2/COVID auf der Weltbühne wie gewollt, um nicht zu sagen inszeniert -
- um die Impfungen (und Kontrollen) durchzusetzen, und hier ultimativ die Impfung insbesondere der jungen und jüngsten Menschen, der Kinder.
Hallo zusammen.
Mein 1. Beitrag hier, ich lese seit 6 Wochen mit. Ich bin 42 Jahre, Notfallsanitäter im Rettungsdienst, Ausbilder und studierter Medizinpädagoge. Ich habe alle Corona Wellen live in Farbe mitgemacht.
Ich habe mehreren Personen, die aus Ischgl und St. Anton vom Skifahren kamen letztes Jahr Im Februar das Leben retten müssen. Notfallnarkosen, Intubation im Schweinestall, im Hof der Nachbarn, wie im Film.
Habe Menschen gesehen, die mit ner Sättigung von 50% noch laufen konnten, ohne Zyanosezeichen. Lungen die schneeweiß waren, bei gesunden Menschen von 45 Jahren, das gab es vorher nicht. Das kannten die Pneumologen in der Uniklinik nicht. Auch nicht der Chefarzt.
Hallo! Ich arbeite seit 23 Jahren in einem Seniorenheim-Tagespflege-in Baden-Württemberg. Meine Arbeit hat mir immer spaß gemacht..
In unserem Heim hatten wir Glück und nur 1 Bewohner war positiv soviel ich weiß ohne Symptome. Viel später waren dann 2 Mitarbeiter positiv getestet aber auch ohne Symptome.
Unsere Tagespflege war etwas mehr wie 3 Monate geschlossen und ich musste auf einer Pflegestation arbeiten was nie mein Wunsch war. diese Zeit habe ich als sehr bedrückend deprimierend empfunden. Ich war nicht mehr die gut gelaunte Person die ich mal war.
Hallo Zusammen,
Dies ist mein 2. Beitrag. Zu mir: ich bin Krankenschwester im KH- Funktionsbereich.
Nach wie vor lässt man mich bzgl der Impfung in Ruhe, ich trage weiterhin einen einfachen MNS- statt FFP2 ( obwohl dies Pflicht für Ungeimpfte ist).
Ich wurde in dieser „Pandemie“ noch NIE seitens AG getestet. Das können viele nicht glauben- ist aber so! Interessiert offensichtlich niemanden bzw es gibt keinen der dies kontrollieren könnte.
Vielleicht ist man in meinem Haus aber auch nur „dankbar“, wenn überhaupt wer zum Dienst kommt.
Hallo
Ich lese schon seit längerem mit. Heute wollte ich mich mal selber zum Thema äußern.
Ich arbeite im Funktionsdienst in einem Kreiskrankenhaus.
Bin in meiner Abteilung die einzige Ungeimpfte. Dank unseres guten Arbeitsklimas habe ich dadurch auch keinen Druck mich impfen zu lassen.
Heute geht es mir allerdings darum: ich bin derzeit erkältet und wegen derzeitiger Unterbesetzung in unserer Abteilung gehe ich trotzdem arbeiten.
(Da wir in der Abteilung ein sehr freundschaftliches Verhältnis haben, gehe ich freiwillig.
Meine Cousine (43 Jahre alt, Altenpflegerin aus NRW) erzählte mich heute das sie die dritte Biontech Impfung erhalten hat. Ein paar Tage danach fühlte sie sich kränklich, dann gings täglich bergab. Nase zu, Hals zu.. Keine Stimme mehr. Lag nur flach.
Als es immer schlimmer wurde ging sie zu ihrem Hausarzt. Der diagnostizierte eine Lungenentzündung.
Schock. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie eine Lungenentzündung.
Dies ist mein zweiter Bericht.
Es wird immer schlimmer, dabei beginnt die Infektsaison erst. Aller Immunsystem ist kaum trainiert. Die Repressionen wie Maske haben uns nachhaltig geschädigt. Überall in meiner Umgebung sind welche krank. Infekte ohne Ende.
Jetzt wird gelockert das wir aufatmen können um dann mit voller Härte auf uns loszugehen.
Bei meinen letzten Diensten hatte ich schätzungsweise 50% der NAW Einsätze wegen, meiner Ansicht nach, Folgen der 'Impfung'. Bei jedem Fall schlossen die Notärzte kategorisch aus, dass diese einen Zusammenhang haben könnten (es kann nicht sein was nicht sein darf).