ich bin mehr als schockiert über den Bericht dieses Rettungssanitäter und möchte dazu Stellung beziehen.
Denn sowas kann und darf man nicht so stehen lassen.
Kein Arzt und schon garkein Medizinausbilder ist durch Studium oder Ausbildung auch nur annähernd informiert über mRNA.
Gute Ärzte, Pfleger, Sanis haben stets die Pflicht sich weiterzubilden .
Was ist alles drin im mRNA und wie genau funktioniert der mRNA? Genau das wissen die Wenigsten und eigentlich nur sehr gut informierte Menschen. Dazu muss man kein Arzt sein.
Pathologen warnen und obduzieren Impftote.
Die Spikes lagern sich in allen Organen ab, sollte man wissen und als Arzt auch darüber aufklären.
Wieso lehnt man eine lang erprobte Grippeimpfung ab und lässt sich aber mRNA spritzen , wo doch nun bewiesen ist durch Wieler, dass man COVID der Grippe gleich setzen sollte.
Wir kennen die Risikogruppen, für die Meisten ist COVID harmlos .
Ich bin schockiert, denn durch solche „ Mediziner“ wird der Nürnberger Kodex einfach abgeschafft . Hörige Mainstreammediziner… lernen alles auswendig, aber können die einfachsten Zusammenhänge nicht verstehen, weil sie mit der Masse schwimmen.
Durch solche Mediziner werden noch sehr viele Menschen an den Folgen der gefährlichen Spikes sterben . Ich bin schockiert über diesen Bericht und ich denke mir meinen Teil.
Mein Respekt gilt den Menschen die standhaft bleiben, weil sie um die Gefahren und der Politik wissen.
Das RKI hat noch immer keine Suizid Zahlen von 2020 veröffentlicht.
Die Divi Zahlen stimmten auch nicht wie man nun weiß .
Durch diesen leicht unglaubwürdigen Bericht, der sich null mit anderen Erfahrungen deckt, werden alle anderen Berichte und Erfahrungen bewertet und das nicht gerade mit dem angemessenen Respekt.
Jeder kann sich impfen lassen, aber wer es nicht möchte bekommt nämlich von solch Leuten wie dem Sani Geschichten zu hören .
Ich hätte diesen Bericht hier nicht veröffentlicht, denn genau solche Menschen zerbrechen intakte Kollektive.
1/5 der Pfleger steigt aus, nicht wegen Corona, nein, wegen der politischen Maßnahmen und der Diskreditierung von Kollegen.
Ich bin immernoch schockiert und wünschen Allen, die hier lesen und schreiben weiterhin viel Kraft!
Guten Abend ihr Lieben.
Mein 2. Beitrag heute, ich lese schon lange mit.
Ich bin 51, Pflegekraft seit 1990, seit '99 auf ISI.
Im Mai '21 bin ich auf Station kollabiert und seitdem krankgeschrieben (Burnout/ Depression). Langsam komme ich wieder "zu mir" und kann nicht sehen, dass ich jemals wieder in der Pflege arbeiten möchte. Obwohl ich meine Arbeit sehr geliebt habe.
Ich kann den vieldiskutierten Bericht des Rettungsassistenten zum Teil bestätigen.
Ich selbst hatte im Jan '20 einen heftigen grippalen Infekt, der irgendwie ganz anders war und sich "bösartig" anfühlte.Ich bin damals freiwillig unter belustigten Blicken nur mit MNS rausgegangen
dies ist nun schon mein dritter oder vierter Beitrag im Verlauf der Corona Pandemie. Ich arbeite als Fachpersonal in einem Krankenhaus und möchte etwas aus aktueller Erfahrung schildern.
Zu allererst möchte ich - wie viele andere - auf den Bericht des Notfallsanitäters eingehen.
Ich finde es gut, dass auch solch ein Beitrag gepostet wird in dieser Gruppe, denn Meinungen und Ansichten unterscheiden sich ja bekanntlich sehr.
Ich glaube schon, dass er da gerade in der 1. Welle viel mitgemacht hat, auch wenn dies etwas einseitig für mich klingt.
Ich bin 40 Jahre alt, seit fast 5 Jahren, als Quereinsteiger, im ZOP eines großen renommierten Klinikums beschäftigt. Seit knapp einem Monat lese ich hier mit und habe auch die vorherigen Nachrichten nachgeholt.
Meine medizinische Qualifikation entspricht der eines Rettungssanitäters inklusive der 5-jährigen Erfahrung im OP.
Zusätzlich habe ich mir aufgrund des eigenen Interesses einiges angelesen und nach persönlichen schlechten Erfahrungen mit Impfungen (und der Komplikationen dies offiziell nachzuweisen) viel in diese Richtung recherchiert.
Hallo Zusammen!
Ich möchte mich bei allen bedanken mit ihren hilfreichen Kommentaren, auch dem Notfallssanitäter mit seinem kritischen Bericht.
Vielleicht hat er tatsächlich viel mitgemacht und gesehen. Es ist legitim das einzubringen und was wäre dies für eine Plattform wenn man nur Kontra Impfung lesen würde.
Was mir bei uns in der Klinik auffällt (Psychosomatik ) ist, dass die Befürworter alle ganz viele schwer erkrankten Covid Fälle "kennen". Bei genaueren Nachfragen ist es dennoch Hörensagen.
Noch kein kurzer Nachtrag weil von mir "haltet durch" kam
Ich bin seit 20 Jahren im Rettungsdienst, Notfallsanitäter, Ausbilder, Dozent, Praxisanleiter....
seit Beginn der 'Pandemie' hatte ich zwei (!) Patienten, bei denen ich einen grippalen Infekt und gemäß Dienstanweisung va. Corona aussprechen musste.
Bei beiden nicht bestätigt bzw. hatte die Klinikaufnahme andere Gründe (KHK, Sepsis).
Ich hatte noch nie so eine entspannte Grippe Saison.
Ich schreibe zum 2. Mal als Kinder- und Jugendpsychiaterin. Mir hat der Bericht des Haus- und Notarztes aus dem Herzen gesprochen, weil ich mit Fassungslosigkeit zusehe, wie Grundlagen der ärztlichen Denkens und Handelns über Bord geworfen werden.
Gleichzeitig bin ich froh und dankbar, dass auch völlig anders geartete Wahrnehmungen und Bewertungen, wie die des Notfallsanitäters hier Platz haben. Und ich denke, dass beide Wahrnehmungen Realität sind und es nicht um ein entweder/ oder geht.
Ich habe im persönlichen Umfeld einen Mitte 40 jährigen gesunden Bekannten, der in der 1. Welle 2 Wochen im Koma lag. Allerdings kenne ich inzwischen mehr Menschen mit vielfältigen Symptomen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung.