Die IW-Studie ergibt, dass Deutschland einen starken Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung verzeichnet und mahnt eine offensive Zuwanderungspolitik an. Was lernen wir daraus? Thread: Demographischer Wandel ist seit Jahrzehnten bekannt als Problem, welches auf Deutschland->
zukommt. Auch die leicht gestiegene „Kinderproduktion“ wird das Problem nicht lösen, denn Deutschland ist nach wie vor kein familienfreundliches Land. Die Vereinbarkeit von Familie und Kind(ern) wird immer noch erschwert. Zuwanderung ist eins der Bausteine, die uns helfen ->
werden. Aber dann muss man auch die Anerkennung der Ausbildungen schneller anerkennen und vereinfachen. Was auch ein wichtiger Baustein sein sollte und muss: Ich kann seit Jahren nur müde lächeln, wenn die Wirtschaft herumheult, dass sie einen Facharbeitermangel hat. Wenn die ->
Wirtschaft Menschen mit Behinderungen ausbilden würden statt die Ausgleichsabgabe aus der Portokasse zu zahlen, dann hätten wir dieses Problem nicht. Aus dem Grund wünsche ich mir von der @spdde, @GrueneBundestag @fdp, dass sie im Koalitionsvertrag #Inklusion stärken, indem ->
die Ausgleichsabgabe sehr stark erhöhen, so dass es für Unternehmen billiger ist auszubilden statt sich freizukaufen. Drittens: Corona wird die Menge der erwerbsfähigen Menschen noch weiter reduzieren dank #LongCovid. Darüber muss man sich bereits jetzt Gedanken machen, weil ->
gute Planung und längerfristig denkende Politik sehr wichtig sein wird, damit am Ende unser Rentensystem nicht krachend zusammenbricht und die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinander geht. Ich bin gespannt auf den kommenden Koalitionsvertrag!
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