#Pflege und der grundsätzlich prekäre Lohn: "Vor kurzem hat die Tarifrunde der Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder begonnen. Die Gewerkschaft ver.di
(Quelle: perspektive-online.net/2021/10/wir-mu…)
fordert fünf Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 150 Euro, für die Beschäftigten im Gesundheitswesen mindestens 300 Euro. Die Azubi-Vergütungen sollen um 100 Euro steigen. Sind die Forderungen aus deiner Sicht angemessen?
Die Tarifrunde wird nichts ändern. Es wird sicher eine minimale Lohnerhöhung geben, die ver.di wird sich wieder einmal als die große Gewinnerin hinstellen, und am Schluss werden wir ein bisschen mehr verdienen. Es kann im Kapitalismus aber keine angemessene Vergütung geben, und
insbesondere das kapitalistische Gesundheitssystem macht da keine Ausnahme.
Es ist leider so, dass die Pflege ein höchst unattraktiver Berufsweg ist, und selbst ein- oder zweihundert Euro mehr ändern das nicht. Assistenzarzt:in in einem Krankenhaus zu sein, ist bei weitem
kein Zuckerschlecken, aber Ärzt:innen wollen viele, viele Menschen werden. Die Bezahlung ist etwas besser, aber vor allem das gesellschaftliche Bild ist viel besser.
Ich möchte gute Pflege machen, ich möchte meinen Patient:innen die Fürsorge und die Aufmerksamkeit
schenken, die sie verdient haben und brauchen. Ich will selber zufrieden sein mit dem, was ich leiste und mich nicht acht Stunden durchhetzen, immer in der Hoffnung, dass mir nichts Wichtiges durchgeht.
Also – nein, die Forderungen sind nicht angemessen: sie sind das,
was der Kapitalismus kranken Menschen und denen, die sich um sie kümmern, bieten kann. Wir brauchen einen Pflegeschlüssel, der auch wirklich eingehalten wird, wir brauchen Dienstpläne, die uns nicht
vollkommen aus dem Leben scheppern, wir brauchen Arbeitsbedingungen, die gut für uns und gut für unsere Patient:innen sind, und natürlich eine viel höhere Bezahlung."
Dirk #Ippen ist nicht Eigentümer oder Mehrheitseigner des _Extra Tip_ in Kassel. Das ist sein Neffe, Daniel Schöningh. Die Stellenmarkt-Redaktion der Zeitung erläutert, wie körperliche Niedriglohnarbeit
zum Erfolg führt. Zum Beispiel als Autowäscher und so weiter,
"revolutionary transformation of production that has not only yet to manifest but is not coming under existing economic and social conditions. Consumption appears more revolutionary than production, and that is precisely because of the declining profits from production.
The iphone is less a revolutionary force of production than it is a kind of profit squeeze, seeking get more consumption and work out of existing conditions of production."
#Metaverse+*, Yellow Submarine,
Du oder dein Maschinchen, deine Psyche oder der Autopilot, fähren also mit dem Honda e durch die Welt. Deine Außenspiegel sind Kameras. War es nicht Stanislaw Lem, der darauf hin wies, dass der Pilot im U-Boot
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nach seinen Anzeigen navigiert? Für diesen Klassiker der Medienreflektion und die Beatles bekommt der Inner Space hinter der Hülle aus Stahl im Inneren der Kapsel einen Stellenwert. Die Wahrnehmumgen sind "immer schon" technisch, weil ein un-medial/un-technischer
Urzustand unvorstellbar und historisch nicht archeologisierbar ist. Inner Space der Konzepte der Welt und Outer Space der zu erkennenden Realwelt sollen im kybernetischen Raum unterschiedslos zusammenfallen, möglichst so lange wie sozial-individuell möglich. Das U-Boot ist
@Autonomie_Mag Die Passage "haben Marx und Engels das Studium der Energie nicht in ihre Analyse der Wirtschafts- und Sozialgeschichte einbezogen. Sie haben mit ihrer Kategorie der Produktivkräfte und der Dialektik von diesen und Produktionsverhältnissen an vielen
@Autonomie_Mag Stellen Technikoptimismus und Fortschrittsglauben das Wort geredet" vergisst die Stellen zum Stoffwechsel und dem mittlerweile bekanntgewordenen "Riss"-Topic bei Marx. Der Riss zw. Ressourcenverfügbarkeit und kapitalist. Produktion. Auch Engels' Naturbegriff faellt unter d.
@Autonomie_Mag Tisch. Zudem wird jede Produktionsweise allgemein technisch sein, und dies revolutionär. Diese Dialektik fehlt. Die revolutionäre Technik ist in d. Händen des Kapitals aus Kapitalzwang und nicht in den Händen der Produzierenden des Mehrprodukts als Technik der weitestgehenden
#Metaverse sind meine adidas, die meinen Sennheiser whatsappen, dass ich Meckes bin
Internet der Dinge und Second Life a la Snowcrash kommen nun zusammen. Aber die Pointe wird sein: Ein Abstand muss bleiben. Ding und Subjekt, Sendereinheiten müssen, wie Einzelkonsumenten und Einzelproduzenten im Standard, gepairt voneinander unterschieden sein. Nur so