Dass Wasser verdunstet, kann man an den Pfützen sehen, die immer kleiner werden und verschwinden, sonst einen Teller Wasser rausstellen und gucken (keine deutschen JournalistInnen/potsdämliche Professoren dabei haben, die glauben, dass Verdunstung nur bei Hitze geht).
Was mal Wasser war, landet so unsichtbar als Wasserdampf in der Luft. Wenn Luft aufsteigt, wird sie kälter, weil sie weiter weg von der Erde ist, die durch die Sonne wie eine Herdplatte warm gemacht wird. In kalte Luft passt weniger Wasserdampf rein als in warme Luft.
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Es kommt beim weiteren Abkühlen der Moment, wo die Luft den Wasserdampf loswerden muss, der nicht mehr reinpasst. Dann wird der Wasserdampf wieder sichtbar als Wassertröpfchen, man sieht Wolken. Das funktioniert auch wenn es ohne Aufsteigen der Luft kühler wird, dann gibts
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...einfach Tau am Boden oder Wolken, die am Boden abhängen, die wir Nebel nennen.
Wenn die Luft noch weiter abkühlt, dann wachsen die kleinen Wassertröpfchen zusammen und es kann nieseln. Für richtig dicken Regen oder Schnee braucht es Wolken die so hoch reichen, dass es
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...unter Null ist in der Wolke. Dort stossen die kleinen Wassertröpfchen zusammen, werden zu Eis und stossen mit anderen Wassertröpfchen zusammen, die noch keinen Zusammenstoss hatten und deswegen auch bei Frost noch flüssig bleiben konnten. So gibts grosse Schneeflocken,
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...die runterfallen, wenn sie fett genug sind. Ist es bei uns unten nicht frostig, schmelzen sie und bringen die normalen grossen Regentropfen.
Oder alternativ wie in den meisten Büchern (Kinder und Erwachsene) zum Thema: "Warme und kalte Luft prallen zusammen und es regnet."
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Es muss einen handfesten Grund geben, wenn PolitikerInnen - hier @lgewessler - sicher wider besseres Wissen so sehr lügen und etwas nicht so Tolles durch etwas Lichtjahre Dreckigeres ersetzen und dafür Steuergelder ausgeben.
Irgendwann wird man herausfinden, warum das so geschah
Auch auffällig, dass man beim zynischen und ekelhaften Promoten der fürs Klima schlimmstmöglichen Heizmethode gar nichts mehr von Frau Thunberg zitiert wird.
Fast jeder Tag irgendwo ein neuer Hitzerekord #Klimakrise. Es wäre so sehr nicht notwendig, Brandstiftungen in immer
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...sommertrockenen Mittelmeer-Gegenden fälschlicherweise mit ihr zu verbinden, nur weil skrupellose Medien in ihrer Clickbait-Besoffenheit bei allem mitmachen, was klickt.
Die Fakten reichen völlig, um zu handeln. Dazulügen hilft nur denen, denen Wissenschaft nichts bedeutet
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Passend dazu:
Im Süden Frankreichs geht jetzt die grösste Gefahr von deutschsprachigen Touristen aus, aus ihren heimischen Dummmedien gelernt habend, dass die "Hitze Waldbrände verursacht".
Das ist gelogen. Und jetzt bei 20 Grad weniger sehr gefährlich:
Man erkennt die Durchgeknallten an deren Kindern, die im Wald zum Feuermachen nach warmem, statt nach trockenem Holz suchen und winterliche Lagerfeuer als Hexenwerk ablehnen.
Da fast alle Medien jahrelang die Lüge mit den "durch die Hitze verursachten Waldbränden" verbreiten, diese nie korrigieren und auch 1 substantielle Anzahl von Menschen die Tatsache ablehnt, dass Vegetation erst ab 350-400 Grad brennt, muss man über 1 Matrix-Problem nachdenken.
Es ist übrigens deshalb für Mensch und Umwelt wichtig, gegen die dumme Lüge anzugehen, dass die Hitze Waldbrände mache weil sie dazu führt, dass dumme Menschen bei tieferen Temperaturen wieder Kippen durch die Gegend werfen, obwohl es nicht geregnet hat.
Ich habe nun verstanden nach Hunderten Tweets zum Thema, woher die bescheuerungsaffine Annahme kommt, dass die Hitze (statt Trockenheit) Waldbrände ermögliche.
Tourismus macht dumm.
Deutsche gehen im Urlaub in sommertrockene Gebiete, in denen es dann wenig
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Da es generell an naturwissenschaftlicher Bildung gebricht, werden die trockenen Gegenden nicht dem mangelnden Regen, sondern den Temperaturen zugeordnet, die aber für Waldbrände irrelevant sind
Da es generell an naturwissenschaftlicher Bildung gebricht (Aberglaube aller Art wie Glasscherben, die Feuer machen können etc.) ist auch nicht bekannt, dass Vegetation erst ab 250-300 Grad brennt. Die Hitze im Urlaub wird unmittelbar erlebt, die wochenlange Dürre nicht.
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...Waldbrandgefahr. Für die ist es nur relevant, dass es wochenlang nicht geregnet hat.
Wass dummdoitsche Medien nie verstehen: Damit der Wald brennt, müssen 300 Grad appliziert werden (fast immer Brandstiftung, seltenst Blitz, boreale Wälder Blitz etwas häufiger).
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Was dummdoitsche Medien auch gar nicht verstehen, dass es völlig irrelevant ist fürs Waldanzünden, wie die Lufttemperatur ist - es musste nur vorher TROCKEN sein, damit er brennt, wenn man ihn anzündet.