„So werden im Osten des Landes bereits Wälder abgeholzt und Sümpfe trockengelegt, Graslandschaften verschwinden, neue Felder für Weizen, Mais und Soja entstehen.“
Finde es extrem problematisch die Folgen der #Klimakrise irgendwie positiv zu besetzten.
Die #Klimachancen ja, also was durch #Klimaschutz positiv wird, aber die Folgen der Klimakrise werden katastrophal. „Nur“ die Extremwetter reichen bereits aus…die uns blühen…
Trockengelegte Sümpfe sind übrigens CO₂ Emittenten…
Pandora
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
@rahmstorf@Pressefrey 1/n Interessant übrigens, dass ich weder zu einer Stellungnahme angefragt wurde noch mitbekommen habe, dass dieser Artikel erschienen ist. Liegt hinter einer Bezahlschranke und wird offenbar nicht erfasst von den Suchmaschinen. Doch nicht so wichtig der Artikel für FAZ?
@rahmstorf@Pressefrey 2/n Vielleicht ist es aber so einfacher, den eigenen Plot durchzuziehen und möglichst ausgewogen zu berichten. zumindest augenscheinlich. In Fragen zum Jetstream stehe ich mit anderen Wissenschaftlern in Verbindung. Der Aufbau Stefan Rahmstorf wäre der Wetterflüsterer ist Fiktion
@rahmstorf@Pressefrey 3/n Ausgewogenheit: Jo, die Zusammenfassung am Ende ist mehr als dürftig, der Leser wird zurückgelassen mit Allgemeinplätzen, vorher wischt er einfach mal @MichaelEMann@JFrancisClimate beiseite. Zusammengefasst alles Theorie und wir wissen nichts.
1/n “Climate change is no longer just an issue about the future. With the atmosphere having already warmed by around 1°C it can hold roughly 7% more moisture than it would have in the pre-industrial period, leading to more extreme rainfall events."
2/n "As well as the chances of more extreme rainfall in the future we’re seeing the influence of climate change on the weather we’re experiencing now.”
Es trifft auch die ganz Jungen, die kleinen Kinder und das ist unverzeihlich. Absolut. Das geht auf die Kappe derjenigen, die dem weiterso einfach zugestimmt haben. Jahrzehnt um Jahrzehnt. Deswegen sind wir in der #MITTENINDERKLIMAKRISE
1/n Einige Gedanken: Wer immer noch nicht verstanden hat was die Stunde geschlagen hat, das wir in einer realen Klimakrise stecken scheint die Realität zu verweigern. Oder aber wer meint es ist Wahlkampf und versucht Wissenschaftler, Meteorologen zu diskreditieren ...
2/n ...und wissenschaftliche Fakten zu verdrehen sollte sich das ganz genau überlegen. Gerade in diesen Tagen zeigt es sich, welche Rolle Meteorologen haben. Sie warnen, sagen voraus und ordnet ein, das können nur wissenschaftlich ausgebildete Meteorologen und eine App wird...
3/n ...eine Antworten geben auf die dringlichste Fragen unserer Zeit. Der alles überschattenden Klimakrise. Wer immer noch versucht seine kleine dreckige Agenda durchzuziehen, auf Kosten von folgenden Generationen, auf Kosten der eigenen Kindern sollte sich dessen genau bewusst..
„Die Antwort gibt Hermann Binkert, der Chef des Umfrageinstitutes Insa, das auch für die Bild-Zeitung die Sonntagsfrage stellt. Insa steht für „Institut für neue soziale Antworten“, und die werden gerne auch für rechtskonservative Medien aufbereitet.“ tagesspiegel.de/politik/wie-id…
„Gründer Binkert, ein früherer CDU-Politiker, sympathisiert mit der CDU-nahen, konservativen Werteunion, er hat früher die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag beraten.“
Wir leben in einer kranken Zeit. #Klimaschutz ist Grundrecht! Aber manche scheinen das nicht zu kapieren.
1/n "Sie gleichen den Argumenten der Klimawandel-Skeptiker, die schon in den 90er-Jahren im Dienst der Ölindustrie oder konservativer Thinktanks antraten, Gesundheits- und Umweltthemen zu zerreden. Ziel war, diese Themen so lange wie möglich als wissenschaftliche Kontroverse..."
2/n "...und ungelöstes Problem erscheinen zu lassen. Sie bezweifelten publikumswirksam die Existenz des Ozonlochs, den menschengemachten Klimawandel oder die Schädlichkeit von Toxinen wie DDT."
"Und zwar nach einem Masterplan, den die Tabakindustrie schon in den 50er-Jahren entwickelt hatte, um zu bestreiten, dass Rauchen Krebs verursacht. Professionell produziert wurden diese Zweifel am wissenschaftlichen Forschungsstand durch Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen"