Thread by @AnthroBlogger

Ein Mitschüler der #Waldorfschule starb in den 80ern an einer Grippe. Im anthroposophischen Gottesdienst wurde aufgefordert, ihn mit "hinüberzutragen". Das Kind gläubiger Anthroposophen erhielt keine ausreichenden Medikamente, erinnert sich @TobiasRapp.

spiegel.de/kultur/waldorf…

Danke, @ElmarKoln.

Ich kenne dutzende Geschichten. Kindern werden Impfungen, Medikamente, Hörgeräte, Brillen versagt - alles materialistisch, künstlich, unnatürlich. Das Karma wird es schon richten. Geht es über die Schwelle des Todes, soll es so sein. Im nächsten Leben profitiert es nur davon.

Krankheit, Not, Armut, Misshandlung, all das sucht sich das Kind bewusst selbst aus. Seine frei gewordene Seele reinkarniert gewollt an dem Ort und in der Lebenssituation, die es zur Reinigung seines schlechten Karmas aufgrund eigener Verfehlungen aus seinem Vorleben braucht.

Dort einzugreifen ist ein dämonisches Werk, beeinflusst von Ahriman, dem Zerstörer. Der Mensch sollte nicht in das göttliche Gefüge eingreifen. Er verhindert so die spirituelle Höherentwicklung des Kindes und damit stellvertretend die Entwicklung der gesamten Menschheit.

Wer das wusste - ja, wer alles wusste, was je geschah und je geschehen wird, wer das allumfassende Weltengedächtnis, die Chronologie, die #Akasha-Chronik lesen konnte, war der Hellseher Rudolf Steiner. Sein Wort ist für streng Gläubige die unumstößliche, die endgültige Wahrheit.

Für empathielose Scheißsprüche, Verschwörungswahnsinn und generelle Menschenverachtung bitte die Kommentare bei @derspiegel lesen. #ServiceTweet

@Tobiasrapp1 ist hier der richtige Account, sorry.

@GregoirePerra