... ist der niedrigste Wert seit genau vier Wochen.
Damit kompatibel ist, dass ein gemeinhin guter Frühindikator für die Intensivbetten-Belegung, die Zahl der neuen ü35-Fälle, rückläufig ist.
Dennoch bleibt es dabei: Ob dies alles ein Zeichen der Entspannung ist oder nicht doch eher von zunehmenden Kapazitätsengpässen ... zeugt, ist weiter unklar.
... worden, das entspricht gegenüber der Vorwoche einem Rückgang von 21 Prozent.
Auch die Inzidenz sinkt, von 442 auf 432, das ist der niedrigste Wert seit 12 Tagen.
Zu schön, um wahr zu sein?
Vermutlich.
Denn aus Sachsen kommen unplausibel niedrige Zahlen.
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949 Fälle meldet das RKI für den Freistaat. Zum Vergleich: Eine Woche zuvor waren es 6627. Oder: Das einwohnerschwächere Sachsen-Anhalt meldet mehr als 3x so viele Fälle, nämlich 3009.
Möglich ist natürlich, dass Fallzahlen nachträglich nach unten korrigiert werden ...
Der Freistaat ist unter den Bundesländern mit deutlich überdurchschnittlicher #Corona-Inzidenz das erste, das die Dynamik des Infektionsgeschehens - offenbar und bis auf weiteres zumindest - gebrochen hat.
Aktuell gibt es Zweifel an der Verlässlichkeit der #Corona-Fallzahlen. Überforderte Gesundheitsämter, limitierte Laborkapazitäten und eine hohe Positivrate bei PCR-Tests deuten auf eine Untererfassung hin.
... der Ressortkollege, ohne den ich längst erst Übersicht und dann Kontrolle über die allem zugrundeliegende Excel-Datei verloren hätte, ohne den alles nicht so chic aussähe und ohne den ich keinen allseits populären Stellvertreter in Urlaubs- und sonstigen Auszeiten hätte.
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Die entscheidende Idee, aus den zuvor bereits auf Twitter verbreiteten Grafiken eine audiounterlegte Slideshow mittels Quicktimeplayer, eben einen Screencast, zu machen, kam übrigens von Infografikchefin Karin Sturm.