... worden, das entspricht gegenüber der Vorwoche einem Rückgang von 21 Prozent.
Auch die Inzidenz sinkt, von 442 auf 432, das ist der niedrigste Wert seit 12 Tagen.
Zu schön, um wahr zu sein?
Vermutlich.
Denn aus Sachsen kommen unplausibel niedrige Zahlen.
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949 Fälle meldet das RKI für den Freistaat. Zum Vergleich: Eine Woche zuvor waren es 6627. Oder: Das einwohnerschwächere Sachsen-Anhalt meldet mehr als 3x so viele Fälle, nämlich 3009.
Möglich ist natürlich, dass Fallzahlen nachträglich nach unten korrigiert werden ...
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... mussten und mit den gestern registrierten Zahlen verrechnet werden.
Plausibler ist dagegen in der aktuellen Lage eine Untererfassung, etwa aufgrund überforderter Ämter vor Ort.
Dafür spricht, dass in einigen sächsischen Kreisen die aktuellen Zahlen kompatibel ...
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... erscheinen mit den gestern veröffentlichten.
Für den Landkreis Meißen etwa wird eine Inzidenz von 2381 gemeldet - nach 2328 gestern.
Aber dass zum Beispiel der Wert für Mittelsachsen binnen eines Tages von 2099 auf 1607 abstürzt, ist vermutlich nicht einem ...
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... verringerten Infektionsgeschehen geschuldet.
Heißt also: Die Zahlen von heute für 🇩🇪 sind für die Bewertung der Lage kaum brauchbar.
Möglich sind aber natürlich Vergleiche für die anderen Bundesländer.
Hier zeigen sich Rückgänge in 10 Bundesländern. Die mit ...
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jeweils minus 17 Punkten deutlichsten Rückgänge verzeichnen Baden-Württemberg (517) und Thüringen (1023).
Anstiege gibt es in Bremen, NRW, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein. Das markanteste Plus verzeichnet Sachsen-Anhalt, wo die Inzidenz von 861 auf 908 steigt.
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Der Freistaat ist unter den Bundesländern mit deutlich überdurchschnittlicher #Corona-Inzidenz das erste, das die Dynamik des Infektionsgeschehens - offenbar und bis auf weiteres zumindest - gebrochen hat.
Aktuell gibt es Zweifel an der Verlässlichkeit der #Corona-Fallzahlen. Überforderte Gesundheitsämter, limitierte Laborkapazitäten und eine hohe Positivrate bei PCR-Tests deuten auf eine Untererfassung hin.
... der Ressortkollege, ohne den ich längst erst Übersicht und dann Kontrolle über die allem zugrundeliegende Excel-Datei verloren hätte, ohne den alles nicht so chic aussähe und ohne den ich keinen allseits populären Stellvertreter in Urlaubs- und sonstigen Auszeiten hätte.
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Die entscheidende Idee, aus den zuvor bereits auf Twitter verbreiteten Grafiken eine audiounterlegte Slideshow mittels Quicktimeplayer, eben einen Screencast, zu machen, kam übrigens von Infografikchefin Karin Sturm.