Hallo zusammen. Ich bin jetzt schon lange eine stille Mitleserin eurer Beiträge und erkenne vieles auch in meinem Arbeitsalltag wieder.
Vielen Dank für euer Mitteilen, welches mich darin bestärkt, dass ich nicht alleine mit meinen Beobachtungen und Befürchtungen bin.
Kurz zu mir: Ich arbeite als Krankenschwester auf einer onkologischen Station in einem Uniklinikum.
Als es mit den Impfungen letztes Jahr losging, hatten wir eine ganze Reihe an Patienten mit Thrombozytopenie, die auch offiziell von unseren Ärzten als Impfnebenwirkung diagnostiziert wurde. Der Aufschrei blieb aus.
Mittlerweile beobachte ich bei uns die Zunahme an Erstdiagnosen von Tumorerkrankungen sowie die erschreckende Geschwindigkeit eines Tumorprogresses bei Patienten aller Altersstufen.
Mindestens ebenso gravierend sind aber auch die Kollateralschäden,die durch die ganzen Maßnahmen entstehen. Schwer kranke onkologische Patienten liegen teilweise wochenlang bei uns und dürfen aufgrund des Besuchsverbotes nur in besonderen Ausnahmefällen ihre Angehörigen empfangen
Sie werden mit ihren Ängsten und Nöten, die wir Pflegekräfte nicht mal ansatzweise auffangen können, allein gelassen. Die psychischen Folgen sind meiner Meinung nach enorm.
Man könnte an den jetzigen Zuständen wirklich verzweifeln, auch in Anbetracht dessen, dass mir mein Arbeitgeber ein Betretungsverbot ab dem 15.3. ausgesprochen hat.
Aber ich darf trotz allem zuversichtlich und dankbar dafür sein, dass ich in Gott, unseren Schöpfer, der uns in seinem Sohn Jesus Christus eine lebendige Hoffnung auch über die aktuellen Geschehnisse hinaus gibt, einen festen Halt habe.
Er hat versprochen, dass Er einmal für Gerechtigkeit sorgen wird.
Viel Kraft euch allen! Und vielen Dank an dich, Steffi, für deine großartige Arbeit!
Folgende rechtliche Einordnungen und Hilfestellungen gibt es inzwischen für uns:
Damit werden alle offenen Fragen zu eure Rechten und Pflichten abgedeckt.
Nur wer informiert ist, kann handlungsfähig bleiben!
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Schönen guten Abend, an alle.
Ich lese hier fleißig mit und fühle auch mit vielen.
Ich bin Pflegedienstleitung in einem ambulanten Pflegedienst und gelernte Altenpflegerin .
Davor war ich insgesamt 16 Jahre stationär , einige Jahre in der Psychiatrie und viele Jahre im Pflegeheim tätig. Ich bin, seit ich diesen Beruf ausübe, mit Leib und Seele dabei . Habe nie einen Tag gehabt, an dem ich dachte das ich nicht gerne zur Arbeit gehe .
Habe viele Menschen kennen gelernt, Schüler ausgebildet und Bewohner bis in den Tod begleitet sowie die Angehörigen sogar darüber hinaus . Bin eingesprungen wie jede andere Kraft auch. Hab Freizeit für Bewohner / Klienten investiert, und dies immer gern getan.
Ich bin schon wieder krankgeschrieben, weil auf menschlicher Ebene in meinen Augen so viel schief läuft wie schon lange nicht mehr. Es ist eine große Belastung zu sehen, wie sich die Menschen spalten oder sich spalten lassen.
Wie Menschen sich privilegiert fühlen,weil sie geimpft oder genesen sind (Ich spreche hier aus Erfahrung.Ich bin auch genesen.Ich arbeite in einem Testzentrum im Krankenhaus und davor in verschiedenen Abteilungen ich habe ständig mit Menschen zu tun) und sie mehr Rechte haben.
Ich habe den Eindruck, dass es vielen Menschen egal ist, wie es anderen geht, Hauptsache der Familie und einem selbst geht es gut und jeder trägt selbst die Verantwortung und das ist für Außenstehende völlig akzeptabel.
Hallo ihr Lieben Mitstreiter,
ich bin Altenpflegerin und in der Zeitarbeit tätig. Dadurch war ich in den vergangenen Monaten in einigen Einrichtungen unterwegs.
Vieles, was ich gesehen und gehört habe, deckt sich mit den vielen Berichten, die ich hier im Kanal immer wieder lese. Momentan bin ich in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen eingesetzt und ich muss sagen, ich bin mittlerweile Sprachlos!
Zu einem über dieses völlig sinnfreie Nachplappern der Propaganda der MSM sowie der Versorgung der dort untergebrachten Menschen. Ich bin dort die einzige nicht Gentherapierte und muss mich dementsprechend tgl. diesem bescheuertem POC-Test unterziehen.
Also mein fast Ausraster heute war: KH XXX, wir kommen grad mit Pat. an, da bringt die Aufnahmeschwester erbost ein junges Pärchen raus und schimpft sie aufs Übelste, dass das eine ansteckende Krankheit sei usw. und
wie sie überhaupt auf die Idee kommt, hier einfach in die Notaufnahme reinzuspazieren (O-Ton), daraufhin ist die Frau in Tränen ausgebrochen und hat gesagt, dass sie einen Abgang hat und es seit gestern nicht zu bluten aufhört und sie nun starke Schmerzen hat.
Sie „durfte“ dann ausnahmsweise rein, aber innen gings weiter - die Aufnahmeschwester hat sie fast angeschrieen, ob sie weiß, ob sie Delta oder Omikron hat (also muss sie wohl pos. gewesen sein) und noch einmal die Frage, wie sie überhaupt auf die Idee kommt,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Mitleserinnen und Leser,
Ich melde mich mit einem zweiten Beitrag.
Die Uhr tickt und nach über 35 Jahren Krankenpflege sind die Tage, die ich in meinem Beruf noch arbeiten darf absehbar.
Mit den ungeimpften Mitarbeitern wurde klar kommuniziert, daß im März entlassen wird. Die Situation im Krankenhaus, ein Maximalversorger, ist dazu geradezu surreal. Auf Intensiv liegen weniger Corona Patienten als im Sommer.
Krank mit Corona melden sich KollegInnen, die geimpft und geboostert sind. Kaum jemand hinterfragt die Bedeutung dessen, es heisst immer, glücklicherweise waren sie geimpft, sonst wäre es viel schlimmer gekommen.