Liebe Kolleginnen und Kollegen, Mitleserinnen und Leser,
Ich melde mich mit einem zweiten Beitrag.
Die Uhr tickt und nach über 35 Jahren Krankenpflege sind die Tage, die ich in meinem Beruf noch arbeiten darf absehbar.
Mit den ungeimpften Mitarbeitern wurde klar kommuniziert, daß im März entlassen wird. Die Situation im Krankenhaus, ein Maximalversorger, ist dazu geradezu surreal. Auf Intensiv liegen weniger Corona Patienten als im Sommer.
Krank mit Corona melden sich KollegInnen, die geimpft und geboostert sind. Kaum jemand hinterfragt die Bedeutung dessen, es heisst immer, glücklicherweise waren sie geimpft, sonst wäre es viel schlimmer gekommen.
Wie so typisch für die Maßnahmen in dieser Pandemie, basiert vieles auf Annahmen.
Auf den Normalstationen liegen Patienten, geimpft. Sie könnten zuhause sein, aber, wiederum unfassbar, viele Hausärzte machen keine Hausbesuche mehr.
Unter dem gegebenen Druck lassen sich bisher ungeimpfte Kolleginnen dann doch impfen. Weinend, mit Wut im Bauch, aus purer Angst um ihre Existenz.
Natürlich lassen sich die ungeimpften täglich testen, tragen ffp Masken und wissen selbstverständlich, was verantwortungsvoller Umgang mit Hygiene bedeutet.
Ich selbst weiss nicht, wie es weiter gehen soll. Natürlich hängen auch bei mir Existenz und Kinder an meinem Beruf.
Der Ausspruch, die Impfung sei meine freie Entscheidung, ich könne einen anderen Beruf als Krankenpflege ergreifen, sorgt dafür, mich regelrecht verhöhnt zu fühlen. Meine Zukunft liegt im Nebel, es ist für mich unfassbar, was passiert.
Es bleibt nur eine kleine Hoffnung, daß ein Umdenken einsetzt, Petitionen helfen, vielleicht die Tatsache, daß immer mehr Menschen auf die Straße gehen.
Ich hoffe, das sich für euch alle Betroffene eine Lösung findet.
Eigentlich ist die Situation so absurd, daß sie gar nicht wahr sein kann.
Hallo ihr Lieben Mitstreiter,
ich bin Altenpflegerin und in der Zeitarbeit tätig. Dadurch war ich in den vergangenen Monaten in einigen Einrichtungen unterwegs.
Vieles, was ich gesehen und gehört habe, deckt sich mit den vielen Berichten, die ich hier im Kanal immer wieder lese. Momentan bin ich in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen eingesetzt und ich muss sagen, ich bin mittlerweile Sprachlos!
Zu einem über dieses völlig sinnfreie Nachplappern der Propaganda der MSM sowie der Versorgung der dort untergebrachten Menschen. Ich bin dort die einzige nicht Gentherapierte und muss mich dementsprechend tgl. diesem bescheuertem POC-Test unterziehen.
Also mein fast Ausraster heute war: KH XXX, wir kommen grad mit Pat. an, da bringt die Aufnahmeschwester erbost ein junges Pärchen raus und schimpft sie aufs Übelste, dass das eine ansteckende Krankheit sei usw. und
wie sie überhaupt auf die Idee kommt, hier einfach in die Notaufnahme reinzuspazieren (O-Ton), daraufhin ist die Frau in Tränen ausgebrochen und hat gesagt, dass sie einen Abgang hat und es seit gestern nicht zu bluten aufhört und sie nun starke Schmerzen hat.
Sie „durfte“ dann ausnahmsweise rein, aber innen gings weiter - die Aufnahmeschwester hat sie fast angeschrieen, ob sie weiß, ob sie Delta oder Omikron hat (also muss sie wohl pos. gewesen sein) und noch einmal die Frage, wie sie überhaupt auf die Idee kommt,
Hi
Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin; arbeite in der Intensivstation in Bayern.
Ich bin nicht gegen COVID-19 geimpft. Vor einem Jahr hatte ich einen symptomlosen Verlauf, lediglich der PCR Test war positiv.
Die Kontakte waren nicht infiziert und ich habe keinen Rückfall, bzw. ich wurde bis dato nicht erneut infiziert. Im Gegenteil, meine Antikörper erhöhten sich nach einem Jahr bis dato noch viel mehr und die Antikörper der Genesenen können sich bewiesen bis zu 20000- 30000 erhöhen!
Mir geht es genauso! Und damit die Immunität! Dagegen tut die Regierung so, als wenn die”Ungeimpften”( das Unwort des Jahrhunderts) ständig infiziert seien!
seit 18 Jahren arbeite ich nun als Heilerziehungspflegerin in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung.
Gerne möchte ich Ihnen die momentane Situation in unserem Wohnheim schildern, und die Maßnahmen, die seit einiger Zeit vorgeschrieben werden.
Ich betreue zurzeit 22 Menschen mit den unterschiedlichsten körperlichen und geistigen Behinderungen. Ich liebe meine Arbeit sehr. Wir waren immer sehr darauf bedacht, dass unsere Bewohner so viel, wie möglich ein eigenständiges Leben führen.
Hallo,
Ich bin 24 Jahre alt und seit über 3 Jahren Exam. GKP.
Ich arbeite hauptsächlich pädiatrisch.
Ich bin einmal geimpft und sogar genesen. Vermutlich habe ich eine sehr gute Immunabwehr. Dennoch soll ich mir diese Impfung geben lassen. Das möchte ich einfach nicht mehr. Es gibt genügend fachliche Gründe dagegen.
Wieso erlaubt die Politik keine Lymphozyten Transformations Tests um eine Immunität nachzuweisen ?
Wieso nur PCR und Impfung ?
Ich verstehe es zumindest nicht.
Es ist traurig wie selbst unter den Kollegen nur noch diffamiert wird.
Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich bezüglich der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fürs Gesundheitswesen.
Das diese kommt, war uns wohl allen klar.
Jedoch der Umgang damit, allem voran meine ich jetzt das Haus in dem ich NOCH arbeite, ist unter aller Sau.
Bis heute liegt kein offizielles Schreiben vor, noch wurden wir irgendwann zu einem Gespräch gebeten.
Stattdessen hat man betont, daß eine Nichtimpfung keinerlei Konsequenzen nach sich zieht und die individuelle Entscheidung respektiert wird.
Nun gut, die Gesetzeslage hat sich verändert, aber wie es in unserem Haus gehandhabt wird setzt jegliche Menschlichkeit außer Kraft.