Also mein fast Ausraster heute war: KH XXX, wir kommen grad mit Pat. an, da bringt die Aufnahmeschwester erbost ein junges Pärchen raus und schimpft sie aufs Übelste, dass das eine ansteckende Krankheit sei usw. und
wie sie überhaupt auf die Idee kommt, hier einfach in die Notaufnahme reinzuspazieren (O-Ton), daraufhin ist die Frau in Tränen ausgebrochen und hat gesagt, dass sie einen Abgang hat und es seit gestern nicht zu bluten aufhört und sie nun starke Schmerzen hat.
Sie „durfte“ dann ausnahmsweise rein, aber innen gings weiter - die Aufnahmeschwester hat sie fast angeschrieen, ob sie weiß, ob sie Delta oder Omikron hat (also muss sie wohl pos. gewesen sein) und noch einmal die Frage, wie sie überhaupt auf die Idee kommt,
das Haus zu verlassen und ins Krankenhaus zu fahren. Das geht ja wohl gar nicht.
Die Frau nur geheult, der Partner daneben sitzend wie ein Häufchen Elend kein Wort gesagt, die Schwester nur nach Covid gefragt - vom Abgang keine Rede.
Man hat förmlich gesehen, wie ihr die Sicherungen durchbrennen, die Kollegin ist vollkommen durchgedreht. Die Welt ist verrückt geworden
Ich bin dann reingegrätscht, weil ich das nicht mitansehen konnte und auf die meine Frage, ob sie sich hier einfach mal um das medizinische Problem kümmern möchte und hier nicht ausrasten, als hätten wir es mit der Beulenpest zu tun ist sie einfach abgerauscht und
hat erstmal ganz wichtig ihr Thermometer geholt, nebenbei Tel mit der Gyn. Diese hat dann wohl entschieden, dass man die Frau jetzt einfach mal aufnimmt und schonmal das Labor nimmt und sie kommt dann in 1-2 Std. und schaut mal.
Ich hab mich stellvertretend bei der jungen Frau für das unempathische Verhalten entschuldigt.
In diesen fast zwei Jahren ist bei so vielen jedes normal menschliche Verhalten abhanden gekommen, keine Empathie, kein Mitgefühl, nur Angst und Hass vor den Mitmenschen.
Wir müssen ja zweimal die Woche Schnelltest vor Dienstbeginn machen (Injektionsfreie jeden Tag) und der eine mit 💉 war letztens positiv, da hat er die Tests einfach solang wiederholt, bis er negativ war - dann ist er die Schicht gefahren.
Wär natürlich auch massiv unpraktisch, wenn die Schicht ca. 30min vor Beginn nicht stattfinden kann - wir brauchen ja Fahrer und Beifahrer, sonst fährt das Ding halt nicht 😛
Von den geboostert positiven ganz zu schweigen, die sind ja gefühlt eh alle positiv, mal so salopp gesagt. Achja, testen ist bei uns sowieso erst seit der Testpflicht im Herbst - no comment.
Die Boosterwelle ist grad etwas abgeflaut, aber vor Weihnachten wars mal wieder heftig - nach der Impfwelle im Sommer, wo wir echt durchgefahren sind, gab es jetzt auch im Nov/Dez die Boosterwelle (das nenne natürlich nur ich so) mit der klassischen Häufung
von BZ-Entgleisungen, RR-Entgleisungen, kardiale Symptome, Strokes, Thrombo/Embolien und Krampfanfälle bei jungen Frauen, jeweils in einem sehr klar zeitlichen Zusammenhang zur Spritze und ohne entsprechende Vorerkrankung.
Ich und auch andere Kollegen mit offenen Augen hatten schon einige erfolglose Reanimationen, jeweils 1(!) Tag nach der Impfung - von ZNA-Kollegen habe ich sogar von Kindern erfahren, die dieses Schicksal leider teilen. Was will man machen - es ist ein Kult und eine Psychose.
Hallo ihr Lieben Mitstreiter,
ich bin Altenpflegerin und in der Zeitarbeit tätig. Dadurch war ich in den vergangenen Monaten in einigen Einrichtungen unterwegs.
Vieles, was ich gesehen und gehört habe, deckt sich mit den vielen Berichten, die ich hier im Kanal immer wieder lese. Momentan bin ich in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen eingesetzt und ich muss sagen, ich bin mittlerweile Sprachlos!
Zu einem über dieses völlig sinnfreie Nachplappern der Propaganda der MSM sowie der Versorgung der dort untergebrachten Menschen. Ich bin dort die einzige nicht Gentherapierte und muss mich dementsprechend tgl. diesem bescheuertem POC-Test unterziehen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Mitleserinnen und Leser,
Ich melde mich mit einem zweiten Beitrag.
Die Uhr tickt und nach über 35 Jahren Krankenpflege sind die Tage, die ich in meinem Beruf noch arbeiten darf absehbar.
Mit den ungeimpften Mitarbeitern wurde klar kommuniziert, daß im März entlassen wird. Die Situation im Krankenhaus, ein Maximalversorger, ist dazu geradezu surreal. Auf Intensiv liegen weniger Corona Patienten als im Sommer.
Krank mit Corona melden sich KollegInnen, die geimpft und geboostert sind. Kaum jemand hinterfragt die Bedeutung dessen, es heisst immer, glücklicherweise waren sie geimpft, sonst wäre es viel schlimmer gekommen.
Hi
Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin; arbeite in der Intensivstation in Bayern.
Ich bin nicht gegen COVID-19 geimpft. Vor einem Jahr hatte ich einen symptomlosen Verlauf, lediglich der PCR Test war positiv.
Die Kontakte waren nicht infiziert und ich habe keinen Rückfall, bzw. ich wurde bis dato nicht erneut infiziert. Im Gegenteil, meine Antikörper erhöhten sich nach einem Jahr bis dato noch viel mehr und die Antikörper der Genesenen können sich bewiesen bis zu 20000- 30000 erhöhen!
Mir geht es genauso! Und damit die Immunität! Dagegen tut die Regierung so, als wenn die”Ungeimpften”( das Unwort des Jahrhunderts) ständig infiziert seien!
seit 18 Jahren arbeite ich nun als Heilerziehungspflegerin in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung.
Gerne möchte ich Ihnen die momentane Situation in unserem Wohnheim schildern, und die Maßnahmen, die seit einiger Zeit vorgeschrieben werden.
Ich betreue zurzeit 22 Menschen mit den unterschiedlichsten körperlichen und geistigen Behinderungen. Ich liebe meine Arbeit sehr. Wir waren immer sehr darauf bedacht, dass unsere Bewohner so viel, wie möglich ein eigenständiges Leben führen.
Hallo,
Ich bin 24 Jahre alt und seit über 3 Jahren Exam. GKP.
Ich arbeite hauptsächlich pädiatrisch.
Ich bin einmal geimpft und sogar genesen. Vermutlich habe ich eine sehr gute Immunabwehr. Dennoch soll ich mir diese Impfung geben lassen. Das möchte ich einfach nicht mehr. Es gibt genügend fachliche Gründe dagegen.
Wieso erlaubt die Politik keine Lymphozyten Transformations Tests um eine Immunität nachzuweisen ?
Wieso nur PCR und Impfung ?
Ich verstehe es zumindest nicht.
Es ist traurig wie selbst unter den Kollegen nur noch diffamiert wird.
Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich bezüglich der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fürs Gesundheitswesen.
Das diese kommt, war uns wohl allen klar.
Jedoch der Umgang damit, allem voran meine ich jetzt das Haus in dem ich NOCH arbeite, ist unter aller Sau.
Bis heute liegt kein offizielles Schreiben vor, noch wurden wir irgendwann zu einem Gespräch gebeten.
Stattdessen hat man betont, daß eine Nichtimpfung keinerlei Konsequenzen nach sich zieht und die individuelle Entscheidung respektiert wird.
Nun gut, die Gesetzeslage hat sich verändert, aber wie es in unserem Haus gehandhabt wird setzt jegliche Menschlichkeit außer Kraft.