Ich lese hier am liebsten die
Erfahrungsberichte, weil alle öffentlichen Berichterstattungen mir viel zu reißerisch sind, egal ob pro oder contra Impfung.
Nebenwirkungen werden verleumdet oder aufgebauscht und wird überall versucht, die Menschen von etwas zu überzeugen, ohne dabei tatsächliche Fakten und Zahlen zu nutzen, die es ja auch noch gar nicht geben kann.
Die Erzählungen aus eurem Alltag finde ich oft sehr erschreckend und grausam; unglaublich, ist mir selbst sowas noch nicht begegnet.
Das Menschen so herablassend sein können, in ihrer eigenen Verblendung und Angst, andere zu demütigen, offen zu verurteilen und anzuprangern für so etwas unglaubliches Nichtiges.
Ich bin als Mitarbeiterin und Patientin in so vielen Bereichen unterwegs, auf unterschiedlichen Stationen im Krankenhaus, in Ambulanzen, der Notaufnahme und dem Verwaltungsbereich.
Ich unterhalte mich mit Patienten und Kollegen aus der Pflege, aus dem ärztlichen Dienst, dem technischen Bereich und der Führungsebene. Insbesondere mit letzterer hatte ich auch viele Konflikte, aber nie ist es mit irgendjemanden zu einer Diskussion oder
nur einem wertenden Urteil über das Thema Impfung gekommen.
Was mich richtig traurig macht an euren Berichten, ist aber vor allem, wenn jemand schreibt, er fühle sich mit dem Gedanken, sein Berufsfeld zu verlassen, erleichtert und glücklich.
Wenn Pflegekräfte lesbar genervt von Patienten erzählen, die nachts mit Kleinigkeiten behandelt werden wollen. Für mich war die Behandlung und Pflege von Menschen immer vor allem eine Pflege ihrer Seele.
Jemandem das Gefühl von Autonomie geben oder seiner Einsamkeit begegnen, indem ich ihn offen empfange, seien Ängste mildern, indem ich sie ernst nehme, ihn in seinen Schmerzen trösten und ihn respektieren.
Ja, ich war auch oft genervt oder habe mich selbst wie eine Sklavin gefühlt, so wie mich die Bewohner im Heim manchmal behandelt haben,aber niemals habe ich sowas unreflektiert gelassen und vor allem habe ich mich niemals so verhalten,wie ich selbst nicht behandelt werden wollte.
Der Beruf war oft sehr anstrengend und kräfteraubend, ich habe kaum ein freies Wochenende gehabt und musste immer mehr Arbeit mit immer weniger Hilfe bewältigen; habe zu Hause Pflegeplanungen geschrieben und bin schwer krank unter einer Medikation,
die mir fast permanentes Fieber bis über 40 Grad eingebracht hat, arbeiten gegangen.Von den Vorgesetzten habe ich hierfür nie ein Dankeschön erhalten, im Gegenteil,die Empathielosigkeit mit der sie mir in den Arsch getreten haben,weckt eine tiefe Scham über die Menschheit in mir.
Aber die Ergebnisse meiner Arbeit, jeder zufriedene und entspannte Gesichtsausdruck, zu dem ich einem Menschen verhelfen konnte, hat mir immer wieder die Liebe zu meinem Beruf verdeutlicht.
Wenn ich könnte, würde ich jederzeit zurückkehren und habe es sogar versucht letztes Jahr.
Ich selbst möchte lieber sterben, als in die Situation zu gelangen, die mich abhängig macht von Menschen, die keine Achtung haben vor meiner Person und vor dem, was sie tun.
Ich kann verstehen, wenn die Menschen sich dem Druck nicht beugen wollen und sich versuchen, zur Wehr zu setzen. Ich verstehe, dass sie sich verraten fühlen und geohrfeigt.
Doch auch wenn plötzlich niemand mehr anerkennt, welche Leistungen jeder Einzelne hier erbracht hat, nur weil er eine höchst persönliche Entscheidung über sich selbst getroffen hat, darf man das nie selbst vergessen!
Da ich in der Pflege arbeite war ich eine der ersten Menschen die sich gegen Corona impfen lassen konnten. Ich war zwar skeptisch ließ mich jedoch überreden mich impfen zu lassen.
Schon eine Stunde nach der Impfung fing es elend mit sehr starken Kopfschmerzen an, am folgenden Tag kamen Konzentrationsstörung und Leistungsminderung hinzu, drei Tage später bekam ich massive Gelenkschmerzen in Händen, dann Füße, Hüfte und Beckenkamm.
Hallo Ihr Lieben,
ich hatte hier schon 2x geschrieben. Ich bin HP-Psych in einem Dauerwohnheim mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung.
Über die letzten 2 Jahre muss ich glaube ich nichts mehr hinzufügen...
🙈🙊 ausser vielleicht dass es den meisten nicht gut geht. Bewohner haben sich teilweise stark verändert (Verhalten, Schlafrythmus, es wird vermehrt eingenässt, Gewichtsveränderungen... alles laut Ärzten ohne erklärbaren Grund und mit gutem Blutbild🤔).
Kollegen sind häufiger krank, bei einigen haben sich z. B. Tinnitus, Blasenentzündungen, Reizdarm chronifiziert. Eine Kollegin, die nie krank war hatte plötzlich Brustkrebs und nach "erfolgreicher" Behandlung jetzt plötzlich mehrere Zysten an Knie und anderen Körperteilen....
Hallo
Ich bin seit ziemlich am Anfang in dieser Gruppe. Lese größtenteils mit. Habe heute eine eigene Geschichte als Beitrag.
Ich versorge seit über 8 Jahren meine 87jährige pflegebedürftige Mutter. Diese wohnt bei mir in einer eigenen Wohnung bei mir im Haus.
Morgens kommt der ambulante Pflegedienst, der meine Mutter versorgt.
Dies geht so seit der ganzen Pandemie. Trotz vieler Kontakte, die ich meiner Mutter nie verboten habe, weil sie sonst an Vereinsamung gestorben wäre, gab es nie eine Infektion...nicht mal einen Schnupfen.
Hallo zusammen,
auch ich bin schon lange stiller Mitleser hier. Heute möchte ich mich mal zu Wort melden.
Ich bin Sozialpädagogin und Leitung einer heilpädagigischen Tagesstätte für Vorschulkinder.
Auch wir fallen unter die Impfpflicht. Wir sind insgesamt zu 6., davon 2 ungeimpft.
Unser Träger befürwortet die Impfpflicht, weiß aber genau, dass es ohne uns 2 nicht funktioniert (die Einrichtung muss dann bei nur 1 Krankheitsfall sofort schließen, weil die Aufsichtspflicht nicht mehr gewährleistet wird).
‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️
D r i n g e n d - weiterleiten an Ärzte
‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️
Herr Schöneck von der BKK bekommt viel Druck.
Weil er die Wahrheit sagt und weil er ohne Absprache mit dem Vorstand den Brief (anbei) verfasst hat.
Er benötigt dringend unsere Unterstützung.
Frau Franzel (Emailadresse unten) ist ehemalige Landrätin und deren Mann im Vorstand der BKK.
Beide können nun viel bewegen wenn Sie Unterstützung erhalten.
BITTE SCHREIBEN SIE SOWOHL AN FRAU FRANZEL ALS AUCH AN HERRN SCHÖFBECK kurz und knapp von Ihren Impffolgen die Sie gesehen und behandelt haben.
Hallo ihr Lieben,
ich lese länger schon leise mit.
Nun möchte ich mal über meine Erfahrungen aus einer Pflegeeinrichtung berichten.
Ich bin aktuell nur eine kleine Reinigungskraft einer externen Reinigungsfirma in einer Pflegeeinrichtung und lief anfangs orientierungslos mit als Corona begann. Sicher konnte ich es für mich schnell als ungefährlich einstufen.
Dennoch hatte ich großen Respekt vor einen Ausbruch in der Einrichtung. Und zudem Sorge eine 85 Jährige Angehörige zu Hause anzustecken. Corona wurde eher runtergespielt und als chinesische Erfindung abgetan.