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Mar 5 5 tweets 2 min read
#Ukraine 🇺🇦 Eines unserer Team-Mitglieder berichtet über die aktuelle Situation in #Mariupol: „Heute Nacht war der Beschuss stärker und näher. Wir haben gestern Schnee und Regenwasser gesammelt, um etwas Wasser zu haben.“ (1/5) Auf dem Bild sieht man das Innere eines Hauses in Mariupol,
„Wir haben versucht, kostenloses Trinkwasser zu bekommen, doch die Schlange war zu lang. Wir wollten auch Brot holen, aber wir wussten nicht, wann und wo es verteilt wird.“ (2/5)
"Leute berichten, dass mehrere Lebensmittelgeschäfte durch Raketen zerstört wurden. Was übrig blieb, haben Menschen in ihrer Not mitgenommen. Es gibt immer noch keinen Strom, kein Wasser, keine Heizung und keine Handy-Verbindung." (3/5)
@Stephen_Cornish: „Wir fürchten um das Leben von Zivilist*innen, einschl. das unserer Mitarbeiter*innen. Zivilist*innen dürfen nicht in einem Kriegsgebiet in der Falle sitzen. Menschen, die sich in Sicherheit bringen wollen, müssen dies tun können, ohne Angst vor Gewalt.“ (4/5)
Weitere Informationen zu unseren Aktivitäten in der #Ukraine und den Grenzregionen in den Nachbarländern gibt es in unserer #Pressemitteilung: msf.de/R- (5/5)

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Mar 3
#Ukraine 🇺🇦 Zerstörte Schulen und Familienhäuser - Unsere Teams in #Mariupol im Osten des Landes & in anderen Gebieten berichten von heftigen Kämpfen in den letzten Tagen - die Lage ist katastrophal. 1/3 ImageImageImage
In den letzten Jahren des #Konflikts konnten wir Verbesserungen beim Zugang zu medizinischer Versorgung für isolierte Gemeinschaften in der #Ostukraine erzielen. Wir sind äußerst besorgt, dass die anhaltenden Kämpfe die Fortschritte zunichte machen werden. 2/3
Unsere Teams koordinieren die Verteilung weiterer Notfall-Hilfsgüter in #Kiew und #Mariupol, während wir alles dafür tun, mehr lebenswichtige Güter in die #Ukraine zu bringen. 3/3
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Dec 20, 2021
#Mosambik: Tausende Menschen sind auf dem Weg in die nördliche Küstenstadt #Palma - nach Hause: Sie sind seit langer Zeit vertrieben und schöpfen nun neue Hoffnung auf eine Rückkehr. Wir haben 8.000 Liter Trinkwasser an die Wartenden auf der Durchreise verteilt. (1/4) Ein LKW mit zwei Wassertanks auf der Ladefläche. Unser Team
Mehr als 60 LKW voller Menschen sind in den letzten Wochen in #Mueda angekommen, einer Zwischenstation auf dem Weg nach Hause in die #CaboDelgado Provinz.
Der Konflikt in Cabo Delgado hatte die Menschen Anfang dieses Jahres gezwungen, sich in Sicherheit zu bringen. (2/4) Menschen warten am Strassenrand neben Minibussen.
Frauen, Kinder & Männer warten seit Tagen am Straßenrand auf eine Möglichkeit zur Weiterreise. Viele von ihnen suchen Schutz unter Bäumen oder geparkten LKW.

Wir sind mit unseren medizinischen Teams in Bereitschaft. (3/4) Unsere Kollegin untersucht eine Mutter mit ihrem Baby in der
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Dec 8, 2021
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"Kenia hat jetzt eine einfache Wahl: Entweder es lässt die Menschen weiter abrutschen oder es setzt sich für ihre Rechte ein und bietet ihnen die Möglichkeit, zu studieren, zu arbeiten & sich frei zu bewegen", erklärt Landeskoordinatorin Dana Krause. msf.de/Qq (3/4)
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