Alles wird teuer, Lebensmittel im Schnitt sogar 12,7 % ? Nichts da! Schluss mit dem ewigen linken Gejammer über #Kapitalismus. (1/6)
Denn wir zeigen euch heute einen brandheißen Trick wie ihr beim Einkaufen in der Krise keinen Cent mehr ausgeben müsst und trotzdem bei den Unternehmen ordentlich die Kasse klingelt. Das hört sich irgendwie unseriös an? Dann kennt ihr #Shrinkflation noch nicht! (2/6)
Shrinkflation ist die Kunst euch die Preise zu erhöhen ohne das ihr mehr ausgebt. Wie das gehen soll? Ganz einfach: Die Spinat-Mozzarella-Pizza bei Penny verliert „plötzlich“ rapide an Gewicht, von 460 auf 410 Gramm. Oder der Linsen-Bulgur-Salat von Netto, (3/6)
der neuerdings nur noch in der 200-Gramm statt in der 250-Gramm-Dose verkauft wird. Oder das Klopapier von „Floralys“ bei Lidl, bei dem die Anzahl der Blätter pro Klorolle zwar gleich bleiben, das einzelne Blatt aber kleiner wird. So sehr, (4/6)
dass es am Ende drei Meter weniger pro Rolle sind.
Am Ende des Tages habt ihr zwar nicht weniger im Portmonee aber auch nicht mehr im Bauch? Dann kommt mit uns auf die Straße! Am 16.7. um 13.30 Uhr auf dem Sedanplatz in #Bremen-#Vegesack, (5/6)
zur Kundgebung des Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen (preise-runter.org) . Die Preise lassen sich stoppen: Das geht aber nicht mit sondern nur gegen #Markt und #Kapital! (6/6)
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#Übergewinnsteuer? Alles müssen wir selber machen!
Die u.a Bremer Initiative für eine Übergewinnsteuer ist im Bundesrat gescheitert. Das die Preise nicht einfach steigen sondern erhöht werden, war auch bei #SPD und co. angekommen. (1/6)
Eine Mehrheit fand sich dagegen in der Länderkammer dagegen nicht und auch in der Bundesregierung wird die #FDP alles dafür tun das es nicht dazu kommt. Dabei war die Idee aus sozialdemokratischer Sicht so gut: Wenn sich Unternehmen in der Krise an uns bereichern, (2/6)
dann wollte auch der Staat sein Stück vom Kuchen abhaben. Nicht nur „staatliche Entlastungsmaßnahmen“ sollten so finanziert werden, auch eine „disziplinierende Wirkung“ erhoffte sich Bremens Bürgermeister Bovenschulte davon. (3/6)
„The same procedure as every year“: Bremens Innensenator Mäurer hat heute den Bremer #Verfassungsschutzbericht für 2021 vorgestellt. (1/4)
Uns als einer angeblich „seit mehreren Jahren eine(r) der aktivsten gewaltorientierten linksextremistischen Gruppierungen in #Bremen“ kommt dabei die fragwürdige „Ehre“ zu, gleich über mehrere Seiten in unseren vermeintlichen Aktivitäten nachgezeichnet zu werden. (2/4)
Dieser Versuch der Kriminalisierung linker politischer Aktivitäten ist ein politischer Angriff. (3/4)
#Bremen: Kundgebung: Die Preise müssen runter! 16. Juli 2022, 13.30 Uhr, Sedanplatz (vor „Netto“) Bremen-#Vegesack
Aufruf des Bremer Bündnis gegen Preiserhöhungen. Auch wir sind Teil des Bündnis und rufen euch auf zur Kundgebung zur kommen!
Die Preise für Lebensmittel, (1/4)
#Benzin und Wohnkosten explodieren und es ist keine Besserung in Sicht! Aber aufs #Essen können wir nicht verzichten und nicht jede kann ihr #Auto stehen lassen.
Der #Krieg und die# Corona-Pandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation, doch die Preise steigen nicht, (2/4)
sie werden erhöht. Es ist der Zwang zur Gewinnsteigerung im #Kapitalismus, der die Preise steigen lässt. Es sind die Unternehmen, die Profite aus unserer Not schlagen.
Wir wollen uns gemeinsam organisieren und am (3/4)
#Scheisssituation#Querdenken: In #Bremen haben heute ca. 400 Antifaschist*innen erneut erfolgreich rechte Demos verhindert. Ein Polizeigroßaufgebot tat sein Übriges. (1/5)
Die Rechten rund um „Querdenken“ hatten versucht gleich mehrere Demos von verschiedenen Startpunkten in Richtig Bremer Innenstadt zu organisieren. (2/5)
Die insgesamt circa 110 Rechten erwartete auf dem Bremer Marktplatz allerdings eine antifaschistische Kundgebung mit mehreren Hundert Teilnehmer*innen. (3/5)