#Logiktweet
Einige sagen: Kinder können auch (leicht) oder a-symptomatisch mit einer Coronaerkrankung in Kita und Schule gehen, wie beim Schnupfen halt.
Weder Maske noch Testen ist ihnen zuzumuten, auch keine Isolation. Von Masken ersticken sie, vorher scheitern sie aber noch
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an der Mimik. Testen ist eine traumatisierende Körperverletzung, Isolation führt innerhalb von 5-10 Tagen zu Adipositas, Mediensucht, Bewegungsmangel, Depression und Laaaaaaangeweile.
LC/PC ist ein Märchen, dass nur andere weit weg betrifft, die sich das einbilden.
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Einige sagen weiter: Erz./LuL können sich schützen, wenn sie "vulnerabel" sind oder Angst haben. Vernunft ist kein akzeptierter Grund. Rücksicht auch nicht.
Sie dürfen aber zum Schutz keine Maske tragen, weil sonst die Kinder daran erinnert werden, dass eine hochansteckende,
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potentiell gefährliche Krankheit umgeht, die sie evtl. selbst gerade haben und sich diese unzumutbare Realitätszumutung in reihenweise mundlosen Gesichtern ausdrückt, die zu Papier gebracht werden sowie weder sprechen, noch Fremdsprachen, noch Mimik erlernt werden.
Sie dürfen
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auch nicht zum Schutz zu Hause bleiben und ggf. Distanzu. geben, weil dann die Kinder unbetreut und ggf. ungebildet bleiben und der Matheschnitt in D weiter abrutscht. Außerdem s.o. Realitätszumutung...
Ebenso ist inakzeptabel, dass leicht oder a-symptomatisch erkrankte/
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infizierte Erz./LuL zum Auskurieren zu Hause bleiben, sie könnten das süße, fürstlich bezahlte Faulenzerleben kennen lernen und zudem s.o. Realitätszumutung... der Matheschnitt...
Eigenverantwortung gilt für Erz./LuL nicht bzw. nur, wenn sie einkaufen gehen.
Ja, wenn sie in
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einem Büro arbeiten würden oder einer Werkstatt oder... oder... oder...
Dann gilt natürlich Maske als Eigenschutz und wenn sie krank werden, sollen sie natürlich zu Hause bleiben. Testen und Homeoffice sind auch nicht schlecht, senken Stress und Inzidenz.
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Was bleibt? Die Impfung...
Ach ja, die hilft auch nicht, und außerdem erkranken Erz./LuL mglw. an Postvac (das im Gegensatz zu LC/PC niemals eingebildet ist und ungeahnte Dimensionen annimmt) und der Kreis schließt sich: s.o. Realitätszumutung... der Matheschnitt...
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Conclusio:
Eigenverantwortung im Bildungswesen ist "ein Teufelskreis" (TV Kaiser) 🤷 #Logiktweet
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Treffende Kolumne, @ChrisStoecker 👏🙋
Eine kleine Ergänzung: unsere (nicht aller!) Sichtweise, "es sei vorbei" fällt nicht vom Himmel. Sie ist angetrieben durch Politiker, die die Pandemie von Anfang an lästig fanden und meinten, wenn sie die Maßnahmen bekämpfen, verschwindet 1/
die Pandemie, flankiert von einer medialen Bühne, die #falsebalance (immer noch) zum Geschäft macht, wiss. Abweichler und wirre Pandemieschreier, die (@Anwalt_Jun hat in seinem Preisverleihungsvortrag brilliant den Mechanismus dargestellt) augenscheinlich mehr Ausdauer haben
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im Sinne falsch verstandener Meinungsfreiheit mit wiss. Fakten verwechselt.
Wer sich diesem wilden Meer entzieht & die Kompetenz besitzt, Fakten von Meinung zu trennen (kognitiv) und die Pandemie als dramatische, nicht zurückspulbare (allerdings sehr wahrscheinlich in der Tat
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Interessante Beobachtung: nachdem sich auf Twitter ein betroffener, seit Jahren öffentl. Engagierter immer wieder zu Wort meldete und sich vor 2 Tagen gegen aktuelle Hatspeech ggü. behinderten/vorerkrankten Kindern öffentlich zur Wehr setzte, die ihm entgegenschlug, weil er
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sich für Teilhabe und Bildung von Kindern mit Behinderungen/Vorerkrankungen (nicht nur) in der Pandemie und den notwendigen Infektionsschutz für Vulnerable mitten in der Gesellschaft einsetzt, erntet er einen Shitstorm über sich und sein schwerbehindertes Kind.
Als nächstes
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wird nun seine Legitimation in Frage gestellt, mit welchem Recht er für die Gruppe der Vorerkrankten überhaupt sprechen könne, ob er denn als Sprecher beauftragt sei. Anekdotisch werden Fälle von "die Freundin meiner Tochter hat eine Tante, deren vorerkranktes Kind..." und die
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Vielen Dank @semanthis!
Wir steuern auf eine #Exklusion s gesellschaft zu, in der #Inklusion nur noch ein wokes Kriterium der politisch abzuhakenden rhet. Begriffe geworden ist, um sich nichts vorwerfen lassen zu müssen.
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. In jeder Hinsicht 😢
Die Twitterhetze besagter Dame & ihrer (und weiterer) Bubbles, die ihren Twitterzweck darin sehen, Menschen (Wiss./Politiker/Initiativen/Verbände/Einzelpersonen) mit größerer Pandemievorsicht oder pers. Betroffenheit zu beobachten und mit & unter Screenshots bösartig zu
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kommentieren, (letztes Jahr auch in sog. "Galerien des Grauens", deren Name schon für sich spricht, wenn darin dann auch Familien mit vorerkrankten Kindern/Angehörigen "ausgestellt" wurden), um sich im Beifall der sabbernd wartenden tw. afd-nahen Meute zu aalen, ist die
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#Servicetweet
Was sind die „Vulnerablen“ und warum reicht es nicht, Krankenhäuser und Pflegeheime zu schützen?
Ein Thread.
Mit den Beratungen über den Umgang mit der Pandemie im Herbst und Winter 2022/23 kommt unmittelbar das Thema der „Vulnerablen“ wieder auf. Viele
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Äußerungen wiederholen das alte Narrativ, Vulnerable seien in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu schützen.
Solche Äußerungen teilen die Gesellschaft in einen (kleineren) in Gesundheitseinrichtungen untergebrachten zu schützenden und einen (größeren) außerhalb lebenden
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nicht zu schützenden Teil.
Diese Sichtweise bildet nicht im Ansatz die gesellschaftliche Realität ab und ebenso wenig bilden die aus dieser unrealistisch vereinfachten Sicht abgeleiteten Vorschläge & Maßnahmen die notwendige Realität eines Pandemiemanagements im dritten Jahr
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Gerne geteilt. Treffende Analyse. Zwei Tweets habe ich nicht geliket, weil ich bestimmte # NICHT like.
Zwei pers. Ergänzungen:
dass Streeck HIV-Forscher ist, mag ihn weniger kompetent zu SARS-CoV2 machen, aber er ist immerhin Virologe (nicht ganz fachfremd). Man müsste in 1/
der medialen Präsentation natürlich eine Differenzierung vornehmen (SARS-Spezialisten und andere Virologen) und entsprechend gewichten. (Da gibt es noch einige mehr, bei denen das nötig wäre.) Aber grundsätzlich "Fachfremden" die Mitsprache abzusprechen, sehe ich kritisch.
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Dass Stöhr Tierarzt ist, ist ähnlich wie bei Streeck zu gewichten.
Auch Wieler ist "Tierarzt" und niemand würde ihm die Kompetenz in der Pandemie absprechen. Dass Stöhr da anders abgebogen ist, hat andere Gründe.
Jeder kann sich wiss. (mit entsprechenden Grundkompetenzen)
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Ich sitze seit einigen Stunden auf einer Station in einer Kinderklinik.
Ich tauche ein in eine kleine Welt inmitten der großen Welt da draußen. Zeit. Viele Gespräche. Mit Schwestern, mit Ärzten, mit
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anderen Eltern, der Seelsorge, den Klinikpädagogen, mit anderen kleinen und halbgroßen Patienten: von medizinischen Kleinigkeiten bis zu Kindern, die schon zig Operationen in ihrem Leben hinter sich gebracht haben.
Ein Jugendlicher hätte heute seinen Schulabschluss
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und die ersehnte Schulabschlussfeier. Stattdessen wird er operiert, zum xten Mal. Die Klassenkameraden schalten ihn später per Video zu und hier wird kräftig gefeiert.
Die Gespräche drehen sich um das Leben, um Schule und Kita, Hobbies und Familie, was man gerne mag und dass
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