Der lettische Außenminister @edgarsrinkevics zählt ebenso dazu wie viele andere, auch deutsche, Politiker, die sofort von einem russischen Angriff sprachen. (2/6)
Der ukrainische Außenminister @DmytroKuleba behauptete, ein jeder, der an der Schuld Russlands zweifele, sei der russischen Propaganda erlegen und verbreite Verschwörungstheorien. (3/6)
Präsident #Selenskyj forderte sogar eine Nato-Reaktion. Für sein eigenes Land kann der Bündnisfall nicht ausgerufen werden (die Ukraine ist kein Nato-Mitglied), für Polen aber sehr wohl. Selenskyj spielt mit dem Feuer, wieder einmal. (4/6)
Der #Nato-Bündnisfall könnte zum dritten Weltkrieg führen, ein falscher Alarm bedeutet akute Kriegsgefahr. Doch niemand pfeift Selenskyj und seine Follower zurück, niemand stellt die falschen Meldungen richtig. (5/6)
In der #Ukraine haben sich die Kriegsziele erneut verschoben. Präsident #Selenskyj will nun das gesamte Land befreien, was Jahre dauern könnte. Zudem kommt wieder ein Nato-Beitritt ins Spiel. (1/10) lostineu.eu/jetzt-droht-ei…
In einer Fernsehansprache kündigte #Selenskyj an, zunächst den Süden des Landes zu befreien, einschließlich der gerade verlorenen Stadt #Mariupol. Das Kriegsrecht wird um 90 Tage verlängert – bis zum 23. August. (2/10)
Doch das ist noch nicht alles. Ein Präsidenten-Berater sagte, sein Land werde keinen #Waffenstillstand akzeptieren, solange die russischen Streitkräfte nicht vollständig aus der Ukraine abgezogen seien. (3/10)
Aus dem #Ukraine-Desaster hat die #Nato bis heute keine Lehren gezogen. Man tut einfach so, als habe man damit nichts zu tun – und holt sich neue Mitglieder. lostineu.eu/unsicherheit-i…
Doch selbst #Schweden und #Finnland können den nun geplanten und mit viel Vorschußlorbeeren gefeierten Beitritt nicht genießen. Denn die #Türkei hat ein Veto eingelegt.
Beide Kandidaten wollten mit der Unterstützung von “Terrororganisationen” weitermachen, aber gleichzeitig die Zustimmung der Türkei für eine Nato-Mitgliedschaft, bemängelte Sultan #Erdogan. “Das ist milde ausgedrückt ein Widerspruch.”
Die Appelle und Empfehlungen der EU-Kommission zur COVID-19 haben sich überwiegend als wirkungslos erwiesen. Nun kommt die nächste kalte Dusche - die sehnlichst erwarteten Impfungen kommen später (wenn überhaupt).
"Europäer müssen auf Impfstoff warten" (lostineu.eu/coronakrise-eu…), hatten wir am 15. Oktober berichtet. Damals hat manch einer an dieser Meldung gezweifelt, schließlich geben sich deutsche Pharma-Labore optimistisch. Doch nun kommt die Bestätigung aus der EU-Kommission.