Im New Yorker Abwasser hatten Fachleute Anfang des Jahres Virusfragmente mit Anpassungen an Nagetiere entdeckt. Nun zeigt sich: Die Ratten der Stadt sind tatsächlich anfällig für den Erreger.
New York City gilt als Rattenhochburg. Etwa zwei Millionen der Tiere leben hier und nun zeigt sich – die Nager können sich mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infizieren. Darauf deutet eine Studie von US-Fachleuten unter anderem von der University of Missouri hin. In Tests mit…
Laborratten zeigte sich, dass diese Nager anfällig für Infektionen mit Alpha-, Delta- und Omikron-Viren sind und sich Sars-CoV-2 in ihren oberen und unteren Atemwegen stark ausbreitet. Die Studie war ein Versuch, Funde von zuvor unbekannten Coronamutationen im New Yorker Abwasser
genauer zu erklären. Die entdeckten Virusfragmente seien zuvor bei keinem Menschen nachgewiesen worden, berichteten Fachleute Ende März 2022 im Fachmagazin »Nature Communications« . Einige der Erbgutabschnitte besäßen Anpassungen an Rezeptoren von Mäusen und Ratten.
Wie sich die New Yorker Ratten mit dem Virus angesteckt haben, bleibt derweil offen. Zwar lässt sich das Coronavirus im Abwasser nachweisen, diese Virusreste sind jedoch nicht infektiös. Stattdessen gelten den Forschenden Nahrungsreste von Menschen als wahrscheinliche Quelle.
„Zusammenfassend deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass Ratten in den städtischen Kanalisationssystemen von New York City mit Sars-CoV-2 in Kontakt gekommen sind«, schreibt das Fachteam. Die Studie liefere Hinweise, dass ein potenzielles Risiko für Übertragungen von
Stadtratten auf Menschen bestehe und verdeutliche die Notwendigkeit, solche Populationen zu überwachen.“
Schwangerschaft für Kleinkinder unter sechs Monaten bietet.
Säuglinge sind heute die am stärksten von #SARSCoV2 betroffene Altersgruppe, was zumindest teilweise damit zusammenhängt, dass sie die geringste Immunität gegen das Virus haben und für Atemwegserkrankungen am
anfälligsten sind. Eine US-Analyse hat gezeigt, dass die Zahl der Covid-Krankenhauseinweisungen bei Babys unter 6 Monaten HÖHER ist als bei JEDER anderen Altersgruppe außer den über 75-Jährigen!
„Long COVID bei Kindern ist weiter verbreitet als viele dachten, und wir lassen immer wieder zu, dass Kinder sich mit neuen Varianten neu infizieren.
Seit Beginn der #COVID-Pandemie hat sich die Behauptung, die Krankheit …
#LongCovidKids
stelle nur ein geringes Risiko für Kinder dar, weit verbreitet, weil man davon ausgeht, dass die geringere Rate schwerer akuter Erkrankungen bei Kindern die ganze Wahrheit sagt. Die Vorstellung, dass Kinder nahezu immun gegen COVID sind und nicht geimpft werden müssen, hat sich
durchgesetzt. Diese Vorstellungen sind falsch. Diejenigen, die solche Behauptungen aufstellen, ignorieren das zunehmende Risiko einer Long COVID-Erkrankung, d. h. einer Konstellation langfristiger gesundheitlicher Auswirkungen, die durch eine Infektion bei Kindern verursacht
Corona "aufarbeiten"? Gerne! Dann aber auch "Querderdenker"-Wahnsinn!
„Wenn wir "aufarbeiten", dann bitte auch die Forderungen nach einem "Freedom Day", also dem Wegfall aller Beschränkungen, wie sie zum Beispiel der Chef der …
#COVID19 #Aufarbeitung #Corona #MaskUp #CleanAir
Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, im September 2021 erhob – also mitten in der Pandemie. "Nach den Erfahrungen aus Großbritannien sollten wir auch den Mut haben zu machen, was auf der Insel geklappt hat", so der Ärztefunktionär damals. "Also braucht es jetzt
eine klare Ansage der Politik: In sechs Wochen ist auch bei uns 'Freedom Day'!". Dem Herrn Gassen war offenbar entgangen, dass exakt mit Einführung des "Freedom Day" in Großbritannien die Zahl der Infektionen dort sprunghaft angestiegen war, ebenso wie die Zahl der mit großem
Mehr als zwei #COVID19-Infektionen erhöhen das #LongCovid-Risiko exponentiell
„Teilnehmer, die mehrere Infektionen durchmachten, wiesen trotz milderer akuter Symptome während der Reinfektion mit größerer Wahrscheinlichkeit verschiedene #LongCovid-Symptome mit größerem … 🧵
Schweregrad auf. Zwei #COVID19-Infektionen sind ein Risikofaktor für viele langfristige Covid-Symptome, und das Risiko steigt exponentiell an, wenn die Zahl der Infektionen zwei übersteigt. Eine weitere wichtige Erkenntnis der Studie ist die schützende Rolle der
Covid-19-Impfstoffe bei der Verringerung des Auftretens und des Schweregrads von Long Covid. Die Daten zeigen, dass eine Impfung, insbesondere mit mehreren Auffrischungsimpfungen, das Risiko, Langzeitsymptome zu entwickeln, deutlich [um 30-70 %] verringert.
Neue Studie: #COVID19 erhöht das Risiko von Herzinfarkten, Schlaganfällen und sogar des Todes lange nach der Infektion
"Diese Ergebnisse sind unbestreitbar und äußerst beunruhigend", sagt David Putrino @PutrinoLab, der Direktor des Cohen Center for Recovery from …
#LongCovid
Complex Chronic Illness an der Mount Sinai School of Medicine. "Die Bedeutung dieser Arbeit liegt darin, dass unsere derzeitige öffentliche Gesundheitspolitik in Bezug auf COVID-19 unzureichend ist. Die Menschen müssen über die Risiken informiert werden, die sie für ihre
langfristige Gesundheit eingehen, wenn sie sich wiederholt mit SARS-CoV-2 infizieren."
"Sie haben vielleicht vergessen, dass Sie vor Jahren COVID hatten, aber das Virus hat Sie nicht vergessen", sagt Ziyad Al-Aly @zalaly. "COVID als
„Das #Coronavirus dringt in den Körper ein und beeinträchtigt das Immunsystem nachhaltig. „Nach der Infektion ist das Immunsystem empfänglicher für andere Viruserkrankungen“, bestätigt die Immunologin …
#COVID19 #LongCovid #NotAFlu
Eva Untersmayr-Elsenhuber von der Medizinuniversität Wien im Gespräch mit der WZ. Grundsätzlich setzt Covid-19 die Zahl der Immunzellen längerfristig herab. „Der Körper erzeugt noch zehn Monate nach einer Corona-Infektion signifikant weniger Abwehrzellen und kann dadurch
womöglich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so gut auf neue Herausforderungen reagieren“, berichtet Winfried Pickl vom Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der Medizinischen Universität Wien. Selbst nach milden Krankheitsverläufen fänden sich lang nach der