1/ Weshalb das Paul-Ehrlich-Institut #PEI möglicherweise kein großes Interesse daran haben könnte, Verdachtsfällen von schweren Nebenwirkungen/Tod nach mRNA-Impfung nachzugehen und diese genauer zu untersuchen (#KBV-Daten):
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2/ Das #PEI war von Beginn der Entwicklung des Vakzins Comirnaty (BNT/Pfizer) an immer wieder stark involviert in diverse Prozesse.
So hatte beispielsweise das PEI die erste klinische Studie von Impfstoff-Kandidaten von BioNTech in D überhaupt …
„Die Genehmigung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Bewertung des potenziellen Nutzen-Risiko-Profils des Impfstoffkandidaten. Durch eine intensive wissenschaftliche Beratung des Arzneimittelentwicklers BioNTech im Vorfeld konnte das …
4/ … PEI das Verfahren in vier Tagen abschließen. … Im genehmigten ersten Teil der klinischen Prüfung werden 200 gesunde Probanden im Alter von 18 bis 55 Jahren mit jeweils einer von mehreren gering modifizierten Impfstoffvarianten geimpft.“
Hierüber spricht der Präsident …
5/ … des #PEI, Klaus Cichutek, auch in folgendem Interview:
„Einige präklinische Untersuchungen wurden nicht vor der ersten klinischen Prüfung, sondern werden parallel zu klinischen Prüfungen durchgeführt. … Und wir haben seitens des PEI mit den …
9/ Diese boten jedoch Anlass zu Kritik und wurden bereits im September 2020 von den Experten Peter #Doshi und Eric #Topol via New York Times kritisch hinterfragt.
10/ Auch die Pharmazeutische Zeitung hatte hierüber berichtet:
11/ Ein Text des @bmj_latest titelte, dass die aktuellen Studien nicht so designed waren, dass sie Aussagen treffen konnten darüber, ob die Covid-Impfstoffe in der Lage sein würden, vor Tod zu schützen.
12/ Auch folgende Punkte, die ich bereits früher in Tweets verfasst hatte, sind fragwürdig in Bezug auf das Studienprotokoll. So waren nur 1712 Studienteilnehmer über 75 Jahre alt, und nur ca. 20% wiesen überhaupt eine (stabile) Vorerkrankung auf:
15/ Und nicht zuletzt war der Präsident des #PEI, Klaus Cichutek, mitverantwortlich dafür, dass das Unternehmen BioNTech vorrangig durch das BMBF mit 375 Millionen Euro finanziell gefördert werden sollte:
17/ Insgesamt erwecken die Beziehungen zwischen #PEI und BioNTech sowie die Verantwortung des PEI an essentiellen Entscheidungen bei der Entwicklung von Comirnaty mMn den Eindruck, als könnten hier durchaus #Interessenskonflikte vorliegen im Hinblick auf eine transparente …
18/ … und verantwortungsvolle Erfassung und Nachverfolgung von schweren Nebenwirkungen oder gar Todesfällen nach der Verabreichung der Covid-Vakzine./
Addendum:
Wegen u. a. nicht erfolgter Herausgabe der Unterlagen zu der „first-in-human-Studie“ BNT162-01 durch das #PEI läuft seit dem 13.11.22 offenbar sogar eine Untätigkeitsklage gegen das Institut. Leider wurde der Ursprungs-Tweet hierzu inzwischen gelöscht.
1/ „Was man aber schon sieht, sind Unterschiede im Blick auf die Impfempfehlungen der #STIKO in D und der Kommissionen in anderen Ländern. In Dänemark etwa wurde schon vor einigen Monaten entschieden, angesichts der Datenlage auf keinen Fall mehr …
2/ … Kinder zu impfen. Das gilt auch für andere skandinavische Staaten gerade, die bei ihren Impfempfehlungen deutlich zurückhaltender sind als Deutschland, und die sich dabei halt auf eine sehr gute Datenbasis verlassen können. …
3/ Das hat man auch gesehen, … als AstraZeneca verimpft wurde, da waren es auch die Skandinavier, die gesagt haben: Stopp, es gibt hier ein Alarmsignal, für junge Menschen bitte nicht mehr!
Und da ist es einfach so, dass in Deutschland die Datenlage extrem schlecht ist, …
1/ „Also seit Januar 22 ist klar, dass Corona eigentlich mit der Krankheitslast nichts mehr zu tun hat. Das muss man mal gegenhalten gegen die ganzen Äußerungen der Politiker oder auch ihrer Berater.“ -@AlexanderKekule-
Für Kekulé ist Corona inzwischen eine „vernachlässigbare …
Mit diesem offiziellen Wissen der Behörden also (#RKI) wurde in 2022 trotzdem ein Update-Impfstoff zugelassen, der noch nie zuvor am Menschen getestet worden war. OHNE NOTLAGE.
3/ … und 26 möglicherweise eine kausale Verbindung zum mRNA-Impfstoff hatten.
Weiter schrieb der National Herald:
„In a statement, Pfizer said: ‚Pfizer and BioNTech are aware of reported deaths following administration of BNT162b2. We are working with NOMA to gather all …
1/ Entlarvend: #Montgomery /s Aussagen offenbaren eine rhetorisch aggressive & ignorante Überheblichkeit, die ihresgleichen sucht. Seine Thesen sind längst von den Erfahrungen eines jeden einzelnen Bürgers widerlegt (#Fremdschutz) und sollen offenbar …
2/ … nur der Aufrechterhaltung längst widerlegbarer Narrative dienen. Seine Äußerungen sind stellvertretend für die Art und Weise, wie die Bürger zweieinhalb Jahre lang regiert wurden: von oben herab, belehrend und keine Erklärungen schuldend. Die Antworten zeugen von einer …
3/ … dramatischen Realitätsferne, denn es scheint ihm entgangen zu sein, dass dem Bürger inzwischen die Augen geöffnet wurden und seine hohlen Phrasen nicht mehr auf fruchtbaren Boden fallen.
1/ Die bisher fehlenden Daten zu codierten Impfnebenwirkungen der @kbv4u sind eigentlich ein Nebenschauplatz und lenken davon ab, was bereits evident ist:
Laut eigenem Sicherheitsbericht weist das #PEI pro 1000 Covid-Impfungen offiziell eine Rate von 0,3 Verdachtsfällen für …
2/ … eine SCHWERWIEGENDE Nebenwirkung aus.
Das allein ist bereits inakzeptabel für einen Impfstoff, der an gesunden Menschen verabreicht werden soll. Vor Covid-19 wäre jeder Impfstoff mit einer solchen Bilanz sofort vom Markt genommen worden.
3/ … darauf, dass es sich ja „nur“ um Verdachtsfälle handele und wähnen sich untätig auf der sicheren Seite.
Es wäre die sofortige Pflicht der Behörden, diesen Verdachtsfällen derart nachzugehen, dass sie entweder entkräftet oder bestätigt werden können. Solange dies jedoch …