1/ Spannende Aufgabe bei Langeweile für die Feiertage:
Wer Zeit und Muße hat, kann sich mal die Mühe machen, und die Sicherheitsberichte des #PEI mit jenen der Norwegian Medicines Agency vergleichen. Diese hatte bis März 2022 die Berichte zu NW auch …
Während das #PEI bis heute nur 18 Sicherheitsberichte veröffentlicht hat, sind es derer bis März 2022 alleine schon über 50 bei der Norwegian Medicines Agency.
„Preliminary results from NIPH‘s population survey show that there is an increased incidence of menstrual disorders following COVID-19 vaccination in young women aged between 18 and 30.“ …
7/ Was aus den Berichten aus Norwegen auch sehr schön hervorgeht, ist die Tatsache, dass sich der prozentual als schwerwiegend bewertete Anteil der Impfkomplikationen bei Kindern & Jugendlichen (12-17 J.) im Laufe der Zeit stets vergrößert hatte. Vorbildlich empfinde ich auch …
8/ … die regelmäßig in den Berichten wiederholte Aussage: „We highly prioritise the assessment of reports concerning children and adolescents. We are closely monitoring the situation and are particularly alert to reports of serious events in this age group.“ (29.03.22) …
9/ Aus dem Textabschnitt aus Tweet 8 ist auch ersichtlich, dass bis zum Zeitpunkt 14.01.22 in Norwegen den Kindern zwischen zwölf und 15 Jahren nur EINE Impfdosis verabreicht worden war.
11/ Trotzdem gab es laut Bericht vom 04.01.22 in Norwegen bei damals 431000 verabreichten Dosen an Kinder zw. 12 u. 17 J. 50 Meldungen von Adverse Reactions, die als „classified as serious“ bewertet wurden.
12/ … tatsächlich bereits medizinisch und wissenschaftlich bewertet worden waren - und so verstehe ich das hier, lasse mich aber gerne eines besseren belehren -, so hätte dies bereits ein Risiko für eine schwerwiegende Nebenwirkung von 1:8620 bei K&J bedeutet. …
13/ Im letzten auf englischer Sprache verfügbaren Bericht aus Norwegen vom 29.03.22 dann hatte sich das Risiko pro Dosis weiter erhöht:
Bei bis dato 466000 Impfdosen wurden inzwischen 77 als „serious“ bewertet, was unter zuvor genannter Bedingung …
14/ … einem bestätigten Risiko von 1:6052 gleichkäme.
Ich empfinde dieses hohe Risiko für Kinder als absolut inakzeptabel, insbesondere wenn man die aktuellen Daten der #DGPI zum Risiko von Kindern durch Covid-19 betrachtet. Demnach war das Risiko für einen schweren Verlauf …
15/ … bei Kindern zuletzt etwa bei 1:200000 einzuordnen, das PIMS-Risiko lag nur noch bei 1:40000 bis 1:80000.
16/ Folgerichtig kam es in Norwegen bereits im Januar 2022 zu einer wichtigen und vernünftigen Ankündigung des NIPH, die hier ausführlich im Tweet von @StabellBenn erläutert wurde:
17/ Es scheint mir, dass die norwegischen Behörden willens und kompetent genug sind, medizinisch sinnvolle Nutzen-Risiko-Analysen vorzunehmen und dementsprechend Konsequenzen zu ziehen.
Was in Deutschland jedoch mit der #STIKO los ist, bleibt mir schleierhaft. Wenn sogar ich …
18/ … als Laie in der Lage bin, Daten und Risiken miteinander zu vergleichen, so sollten das die Experten der #STIKO allemal können, insbesondere auch deshalb, weil wir in Deutschland über die fantastischen Daten der @DGPIeV verfügen. …
19/ Das vielfach vernommene Narrativ „The benefits far outweigh the risks“ scheint im Hinblick auf die Covid-Impfungen keine auf wissenschaftlicher Evidenz basierende Grundlage zu haben.
Die Gleichgültigkeit gegenüber der Gesundheit unserer Kinder muss nun ein Ende haben, …
20/ … und die Impfempfehlungen für gesunde Kinder und Jugendliche müssen endlich auch in Deutschland ausgesetzt werden.
Andernfalls wünsche ich, dass Journalisten und Wissenschaftler die #STIKO um Vorlage ihrer aktuellen Nutzen-Risiko-Kalkulation bitten und deren Mitglieder …
21/ … mit den Daten anderer Länder wie Norwegen konfrontieren.
Ich hoffe, dass mir in meiner Analyse und Bewertung der norwegischen Daten kein Fehler unterlaufen ist. Falls doch, bitte um Kommentare, dann werde ich das umgehend korrigieren.
Ansonsten kann ich mir …
22/ … vorstellen, dass bei einer weiteren intensiven Betrachtung der unzähligen Sicherheitsberichte aus Norwegen noch das ein oder andere interessante Thema aufkommen könnte.
Ende./
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1/ „Was man aber schon sieht, sind Unterschiede im Blick auf die Impfempfehlungen der #STIKO in D und der Kommissionen in anderen Ländern. In Dänemark etwa wurde schon vor einigen Monaten entschieden, angesichts der Datenlage auf keinen Fall mehr …
2/ … Kinder zu impfen. Das gilt auch für andere skandinavische Staaten gerade, die bei ihren Impfempfehlungen deutlich zurückhaltender sind als Deutschland, und die sich dabei halt auf eine sehr gute Datenbasis verlassen können. …
3/ Das hat man auch gesehen, … als AstraZeneca verimpft wurde, da waren es auch die Skandinavier, die gesagt haben: Stopp, es gibt hier ein Alarmsignal, für junge Menschen bitte nicht mehr!
Und da ist es einfach so, dass in Deutschland die Datenlage extrem schlecht ist, …
1/ Weshalb das Paul-Ehrlich-Institut #PEI möglicherweise kein großes Interesse daran haben könnte, Verdachtsfällen von schweren Nebenwirkungen/Tod nach mRNA-Impfung nachzugehen und diese genauer zu untersuchen (#KBV-Daten):
Thread 🧵
2/ Das #PEI war von Beginn der Entwicklung des Vakzins Comirnaty (BNT/Pfizer) an immer wieder stark involviert in diverse Prozesse.
So hatte beispielsweise das PEI die erste klinische Studie von Impfstoff-Kandidaten von BioNTech in D überhaupt …
„Die Genehmigung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Bewertung des potenziellen Nutzen-Risiko-Profils des Impfstoffkandidaten. Durch eine intensive wissenschaftliche Beratung des Arzneimittelentwicklers BioNTech im Vorfeld konnte das …
1/ „Also seit Januar 22 ist klar, dass Corona eigentlich mit der Krankheitslast nichts mehr zu tun hat. Das muss man mal gegenhalten gegen die ganzen Äußerungen der Politiker oder auch ihrer Berater.“ -@AlexanderKekule-
Für Kekulé ist Corona inzwischen eine „vernachlässigbare …
Mit diesem offiziellen Wissen der Behörden also (#RKI) wurde in 2022 trotzdem ein Update-Impfstoff zugelassen, der noch nie zuvor am Menschen getestet worden war. OHNE NOTLAGE.
3/ … und 26 möglicherweise eine kausale Verbindung zum mRNA-Impfstoff hatten.
Weiter schrieb der National Herald:
„In a statement, Pfizer said: ‚Pfizer and BioNTech are aware of reported deaths following administration of BNT162b2. We are working with NOMA to gather all …
1/ Entlarvend: #Montgomery /s Aussagen offenbaren eine rhetorisch aggressive & ignorante Überheblichkeit, die ihresgleichen sucht. Seine Thesen sind längst von den Erfahrungen eines jeden einzelnen Bürgers widerlegt (#Fremdschutz) und sollen offenbar …
2/ … nur der Aufrechterhaltung längst widerlegbarer Narrative dienen. Seine Äußerungen sind stellvertretend für die Art und Weise, wie die Bürger zweieinhalb Jahre lang regiert wurden: von oben herab, belehrend und keine Erklärungen schuldend. Die Antworten zeugen von einer …
3/ … dramatischen Realitätsferne, denn es scheint ihm entgangen zu sein, dass dem Bürger inzwischen die Augen geöffnet wurden und seine hohlen Phrasen nicht mehr auf fruchtbaren Boden fallen.