CDU:Man verzeichne einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, teilte Sprecher Paul Schäfer/@schaefer_vgtlnd mit. Insgesamt würden sich Ein- und Austritte aber die Waage halten. Die gesunkene Mitgliedszahl führen die Christdemokraten auf verstorbene Parteimitglieder zurück.
LINKE: "Wir bleiben zwar eine der mitgliederstärksten Parteien in Sachsen, aber wir müssen für bestehende und neue Mitglieder wieder attraktiver werden", erklärt Linken-Landesgeschäftsführer Lars Kleba.
SPD: "Eintritte und Austritte gleichen sich nahezu aus", sagt SPD-Sprecher Tilman Günther. Der leichte Rückgang von rund 130 Mitgliedern sei ebenfalls hauptsächlich auf verstorbene Mitglieder zurückzuführen.
"Wir beobachten aber auch ein starkes Stadt-Land-Gefälle", sagt Günther. "Die meisten Mitglieder gewinnen wir über persönliche Kontakte, vor allem eben in den Großstädten."
Grüne: Den Anstieg der Mitgliederzahlen führt die Grünen-Landesvorsitzende Christin Furtenbacher vor allem darauf zurück, dass ihre Partei mittlerweile einen Teil der Regierung stellt. "Wir übernehmen Verantwortung und stellen uns den Aufgaben unserer Zeit", so @ChFurtenbacher.
FDP: Die Mitgliederzahl sei "relativ stabil", sagt Landesgeschäftsführer Alexander Koch. Die Schwankung von gut zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr erkläre man sich durch die gewöhnlichen Schwankungen in einem Nicht-Wahljahr. In Zeiten des Wahlkampfs sei die FDP, wie andere
Parteien auch, wesentlich präsenter im öffentlichen Raum. Dann würden auch mehr Menschen eine Mitgliedschaft bei den Freien Demokraten beantragen. Zudem würden demografische Faktoren, etwa Abwanderung oder Sterbefälle unter den Mitgliedern immer eine Rolle spielen.
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Da der CDU-Landesvorsitzende #Kretschmer weiterhin unbeanstandet von @gruene_sachsen/@SaxGruen und @SPDSachsen/@spdsaxlt in seiner Funktion als Ministerpräsident mit dem mit Ressourcen der Staatskanzlei betriebenen Account den Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke fordert,
müssen wir Bürger*innen des Landes, die dies mit ihren Steuergeldern bezahlen, ja davon ausgehen, dass dies die Forderung der gesamten #Sachsenkenia-Landesregierung einschließlich der Minister*innen von Grünen und SPD und der beiden die Regierung tragenden Landtagsfraktionen ist.
Dennoch bitte ich erneut den sächsischen Landesrechnungshof @SRH_Sachsen zu prüfen, ob hier ein Missbrauch eines mit staatlichen Ressourcen und Personal betriebenen Twitteraccounts für Zwecke der Partei vorliegt, der Herr Kretschmer als Landesvorsitzender vorsteht.
Jens #Spahn und andere Politiker*innen der Union, oft aus Ostdeutschland, versuchen, die Debatte um Ausschreitungen zu Silvester und Neujahr und um Böllerverbote so umzubiegen, dass sie ihren Wähler*innen & denen, die es (wieder) werden sollen, gleich drei t-online.de/nachrichten/de…
mit einander verschränkte Feindbilder anbieten. Es geht in erster Linie um "Ausländer*innen", wobei die allermeisten der so Bezeichneten wohl nicht einmal selbst Migrationserfahrungen gemacht haben, sondern hier geboren sind,die deutsche Staatsbürger*innenschaft haben und Deutsch
als Erst- oder Zweitsprache sprechen. Wenn Spahn dabei Schlagworte wie "ungeregelte Migration" fallen läßt, ist den meisten klar, dass es ihm dabei eher um Menschen geht, die 2015 und danach nach Schland gekommen sind.
Laut dieser Umfrage gewinnt die AfD 7 Prozentpunkte gegenüber der Landtagswahl 2019 dazu und die CDU verliert 7 Prozentpunkte - beide Parteien bleiben zusammen bei 45 %.
#r2g kam bei der Wahl 2019 auf zusammen 44,4 % und kommt nach dieser Umfrage nun auf 42 %, wobei die LINKE
4 Prozentpunkte verliert und die SPD 2 gewinnt.
Im Schwankungsbereich liegt die Zunahme bei der FDP um ein Prozentpunkt und bei den Sonstigen um 1,5 Prozentpunkte.
"Reichsbürger"-Terror stört - bei einer Geschichte. Wenn die meisten CDU- oder CSUler*innen überhaupt auf die Putschpläne eingehen, dann fast immer nur so, dass sie auch die "Letzte Generation" oder andere (radikale) Klimaaktivist*innen in einem Atemzug nennen.
Möglicherweise wird es unter dem Kommentar noch interessant. In dem Falle muss ich Herrn Weickert sogar Recht geben, sowohl im Hinblick auf seine eigenen Äußerungen als auch auf weitere Beispiele in der CDU Sachsen (der Generalsekretär, der Görlitzer Landrat u.a.m.).
Ex-MdB und Wagenknecht-Vertraute Sabine Zimmermann zur "#LeipzigerErklärung" der LINKEN:
"Die Bundesvorsitzenden Janine Wissler und Martin Schirdewan wollten in Leipzig die Reihen schließen und inhaltliche Positionen klären. Tatsächlich haben sie die Reihen der Wagenknecht-
Gegner geschlossen und sich mit der Klärung inhaltlicher Positionen weiter vom Gründungskonsens der Partei entfernt. Hier wurde nicht zusammengeführt, hier wurde der Keil noch tiefer getrieben.
Insbesondere Außen- und Friedenspolitisch verraten weite Teile der in Leipzig
versammelten Funktionärsclique linke Ideale. Man will im Mainstream mitschwimmen, statt Alternativen aufzuzeigen, wie es von einer Opposition erwartet wird. Damit wird die von Sahra Wagenknecht mit Recht beklagte Leerstelle in der Politik noch weiter vergrößert und große Teile