Staatsbürgerschaft.
Staat. Macht. Gewalt.
"Der Staatskapitalismus ist der autoritäre Staat der Gegenwart.(...)
Was unter der Herrschaft gedeihen will, steht in Gefahr, die Herrschaft zu reproduzieren. (...)"
Max Horkheimer
anarchismus.at/texte-anarchis…
"In allen seinen Varianten ist der autoritäre Staat repressiv. (...)
Daß zwischen den Schichten der Beherrschten, sei es zwischen Gemeinen und Facharbeitern oder den Geschlechtern oder den Rassen, ökonomisch differenziert, daß die Isolierung der Individuen voneinander mit allen
Verkehrsmitteln, mit Zeitung, Kino, Radio, systematisch betrieben werden muß, gehört zum Katechismus der autoritären Regierungskunst. Sie sollen allen zuhören, vom Führer bis zum Blockwart, nur nicht einander, sie sollen über alles orientiert sein, von der
nationalen Friedenspolitik bis zur Verdunkelungslampe, nur nicht sich orientieren, sie sollen überall Hand anlegen, nur nicht an die Herrschaft. Die Menschheit wird allseitig ausgebildet und verstümmelt. Mag das Land, zum Beispiel die Vereinigten Staaten Europas, noch so groß und
werden sie vom autoritären Staat der Tendenz nach konstruktiv angewandt."
anarchismus.at/texte-anarchis…
Stichworte Digitalisierung, Smartphone, Netflix, Medien, Panikmache, Empörung, Spaltung, Cannabislegalisierung.
Ablenken, lahmlegen, manipulieren, instrumentalisieren.
Gehorsam, Konformismus, Opportunismus.
Freiwillige Knechtschaft. #Mehrheit "Volk"
Weiter mit Max Horkheimer:
"Wenn die Menschen einmal nicht mehr marschieren, dann werden sie auch ihre Träume verwirklichen. (...)
Die Umwälzung, die der Herrschaft ein Ende macht, reicht so weit wie der Wille der Befreiten. Jede Resignation ist schon
der Rückfall in die Vorgeschichte, Nach der Auflösung der alten Machtpositionen wird die Gesellschaft entweder ihre Angelegenheiten auf Grund freier Übereinkunft verwalten, oder die Ausbeutung geht weiter. (...)
Die Modalitäten der neuen Gesellschaft finden sich erst im Lauf
der Veränderung. Die theoretische Konzeption, die nach ihren Vorkämpfern der neuen Gesellschaft den Weg weisen soll, das Rätesystem, stammt aus der Praxis. Es geht auf 1871, 1905 und andere Ereignisse zurück."
Ganz hervorragend das Folgende, Horkheimer:

"Die Geschichte wird als unverbrüchliche Entwicklung vorgestellt. Das Neue kann nicht beginnen, ehe seine Zeit gekommen ist. Aber der Fatalismus beider Denker bezieht sich, merkwürdig genug, bloß auf die Vergangenheit.
Ihr metaphysischer Irrtum, daß die Geschichte einem festen Gesetz gehorche, wird durch den historischen Irrtum aufgehoben, daß es zu ihrer Zeit erfüllt sei. Die Gegenwart und das Spätere steht nicht wieder unter dem Gesetz. Es hebt auch keine neue gesellschaftliche Periode an.
Fortschritt gibt es in der Vorgeschichte. Er beherrscht die Etappen bis zur Gegenwart. Von geschichtlichen Unternehmungen, die vergangen sind, mag sich sagen lassen, daß die Zeit nicht reif für sie gewesen sei. In der Gegenwart verklärt die Rede von der mangelnden Reife
das Einverständnis mit dem Schlechten. Für den Revolutionär ist die Welt schon immer reif gewesen. Was im Rückblick als Vorstufe, als unreife Verhältnisse erscheint, galt ihm einmal als letzte Chance der Veränderung. Er ist mit den Verzweifelten, die
ein Urteil zum Richtplatz schickt, nicht mit denen, die Zeit haben. Die Berufung auf ein Schema von gesellschaftlichen Stufen, das die Ohnmacht einer vergangenen Epoche post festum demonstriert,
war im betroffenen Augenblick verkehrt in der Theorie und niederträchtig in der Politik."

In der Tat.
So auch im Folgenden:
"Die kritische Theorie ist von anderem Schlag. Sie kehrt sich gegen das Wissen, auf das man pochen kann. Sie konfrontiert Geschichte mit der Möglichkeit, die stets konkret in ihr sichtbar wird. Die Reife ist das Thema probandum und probatum.
Obgleich der spätere historische Verlauf die Girondisten gegen die Montagnards, Luther gegen Münzer bestätigt hat, wurde die Menschheit nicht durch die unzeitgemäßen Unternehmungen der Umstürzler, sondern durch die zeitgemäße Weisheit der Realisten verraten.
Die Verbesserung der Produktionsmethoden mag wirklich nicht bloß die Chancen der Unterdrückung, sondern auch die ihrer Abschaffung verbessert haben. Aber die Konsequenz, die heute aus dem historischen Materialismus und damals aus Rousseau oder der Bibel folgte,
nämlich die Einsicht, daß »Jetzt oder erst in hundert Jahren« das Grauen ein Ende findet, war in jedem Augenblick an der Zeit."

!
"Im Tausch der Ware Arbeitskraft wird der Arbeiter entschädigt und betrogen zugleich. Die Egalität der Warenbesitzer ist ein ideologischer Schein, der im Industriesystem zergeht und im autoritären Staat der offenen Beherrschung weicht."
"Aber die Ausbreitung der autoritären Formen hat noch viel vor sich, und es wäre nicht zum erstenmal, daß auf eine Periode größerer Selbständigkeit der Abhängigen eine lange Periode verstärkter Unterdrückung folgt. Athenische Industrie und römischer Grundbesitz haben
die Sklaverei großen Maßstabs eingerührt, als die freien Arbeiter zu anspruchsvoll und teuer wurden. Im ausgehenden Mittelalter wurde den Bauern die Freiheit, die sie wegen ihres numerischen Rückgangs bis zum vierzehnten Jahrhundert errungen hatten, wieder abgenommen.
Die Empörung beim Gedanken, daß auch die beschränkte Freiheit des neunzehnten Jahrhunderts auf lange Dauer durch den Staatskapitalismus, durch die »Sozialisierung der Armut« abgelöst werden, geht auf die Erkenntnis zurück, daß dem gesellschaftlichen Reichtum keine Schranken
mehr gesetzt sind. Aber auf den Bedingungen des gesellschaftlichen Reichtums beruht nicht bloß die Chance der Zertrümmerung, sondern ebenso sehr des Fortbestandes der modernen Sklaverei. Der objektive Geist ist jeweils das Produkt der Anpassung der Macht
an ihre Existenzbedingungen. Trotz des offenen Gegensatzes zwischen Kirche und Staat im Mittelalter, zwischen den weltumspannenden Kartellen in der Gegenwart, haben sie weder einander umgebracht, noch fusionieren sie sich völlig.
Beides wäre das Ende der Herrschaft, die den Antagonismus in sich selbst erhalten muß, wenn sie den zu den Beherrschten ertragen soll."
Es könnte kaum aktueller sein ... :

"Die paar großen Monopole, die bei gleichen Fabrikationsmethoden und Erzeugnissen ihre Konkurrenz aufrechterhalten, geben das Modell künftiger außenpolitischer Konstellationen ab. Zwei freundlich-feindliche Staatenblocks
wechselnder Zusammensetzung könnten die ganze Welt beherrschen, ihrer Gefolgschaft auf Kosten der halb-kolonialen und kolonialen Massen neben dem Fascio auch bessere Rationen bieten und in ihrer gegenseitigen Bedrohung immer neue Gründe zum Fortgang der Aufrüstung finden.
Die Ausdehnung der Produktion, die durch die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse zuerst beschleunigt und später hintan gehalten wurde, entspricht an sich noch keineswegs den menschlichen Bedürfnissen. Heute wird sie zugunsten der Herrschaft gelenkt.
Die Bäume sollen nicht in den Himmel wachsen. Solange auf der Welt noch Knappheit am Notwendigen, ja nur an Luxusmitteln besteht, nehmen die Herrschenden die Gelegenheit wahr, Personen und Gruppen, nationale und soziale Schichten, voneinander zu isolieren und
ihre eigene Führerrolle zu reproduzieren. Die Bürokratie bekommt den ökonomischen Mechanismus wieder in die Hand, der unter der Herrschaft des reinen Profitprinzips der Bourgeoisie entglitt."
"Diese Versuche, die ihrem Wesen nach keine Bürokratie dulden, können nur von den Vereinzelten kommen. Vereinzelt sind alle. Die verdrossene Sehnsucht der atomisierten Massen und der bewußte Wille der Illegalen weist in dieselbe Richtung.
Genau so weit wie ihre Unbeirrbarkeit ging auch in früheren Revolutionen der kollektive Widerstand, der Rest war Gefolgschaft."
"Das Entsetzen in der Erwartung einer autoritären Weltperiode verhindert nicht den Widerstand. Die Ausübung von Verwaltungsfunktionen durch eine Klasse oder Partei kann nach der Abschaffung jedes Privilegs durch Formen einer klassenlosen Demokratie ersetzt werden, die
vor der Erhöhung von administrativen zu Machtpositionen behüten können."

!
"Der Vereinzelte aber, der von keiner Macht berufen und gedeckt ist, hat auch keinen Ruhm zu erwarten. Dennoch ist er eine Macht, weil alle vereinzelt sind. Sie haben keine Waffe als das Wort. Je mehr es von den Barbaren drinnen und den Kulturfreunden draußen verschachert wird,
um so mehr kommt es doch wieder zu Ehren. Die ohnmächtige Äußerung im totalitären Staat ist bedrohlicher als die eindrucksvollste Parteikundgebung unter Wilhelm II."

Als hätte er über gegenwärtige Missstände geschrieben, Max Horkheimer:
"Wenn aber das Wort ein Funke werden kann, so hat es heute noch nichts in Brand gesteckt. Es hat überhaupt nicht den Sinn von Propaganda und kaum den des Aufrufs. Es trachtet auszusagen, was alle wissen und
zu wissen sich verbieten, es will nicht durch versierte Aufdeckung von Zusammenhängen imponieren, die nur die Mächtigen wissen. (...)
Wenn man sich schon auf gar nichts Gewaltiges mehr berufen kann, muß die Wissenschaft herhalten."
"Wenn die Gesellschaft in Zukunft wirklich nicht mehr durch vermittelten oder unmittelbaren Zwang funktionieren, sondern aus Übereinkunft sich selbst bestimmen wird, so lassen die Ergebnisse der Übereinkunft sich nicht theoretisch vorwegnehmen. Entwürfe für die Besorgung
der Wirtschaft über das hinaus, was im Staatskapitalismus schon vorliegt, können einmal nützlich werden. Das Nachdenken heute, das der veränderten Gesellschaft dienen soll, darf aber nicht überspringen, daß in der klassenlosen Demokratie das Ausgedachte weder durch Gewalt noch
durch Routine vorweg zu oktroyieren ist, sondern seiner Substanz nach der Übereinkunft selber vorbehalten bleibt. Dies Bewußtsein wird keinen, der zur Möglichkeit der veränderten Welt steht, davon abhalten, zu überlegen, wie die Menschen am raschesten ohne Bevölkerungspolitik
und Strafjustiz, ohne Musterbetriebe und unterdrückte Minoritäten leben können."
Ich kann gar nicht so viel Zustimmung ausdrücken, wie ich möchte:
"Die Behauptung, daß ohne neue autoritäre Bürokratie die Maschinen, die Wissenschaft, die technischen und administrativen Methoden, die gesamte Versorgung, zu der man im autoritären Staat gekommen ist,
vernichtet würden, ist ein Vorwand. Ihre erste Sorge, wenn sie an die Freiheit denken, ist die neue Strafjustiz, nicht ihre Abschaffung."

Denn das ist das typische "Denken" der Knechte, Untertanen, Mitläufer, Philister.
"Es geht der Freiheit wie nach Valery der Tugend. Sie wird nicht bestritten, sondern vergessen und allenfalls einbalsamiert wie die Parole der Demokratie nach dem letzten Krieg. Man ist sich darüber einig, daß das Wort Freiheit nur mehr als Phrase gebraucht werden darf,
sie ernst nehmen gilt als utopisch. Einmal half die Kritik an der Utopie dazu, daß der Gedanke der Freiheit der ihrer Verwirklichung blieb. Heute wird die Utopie diffamiert, weil keiner mehr so recht die Verwirklichung will. Sie erdrosseln die Phantasie (...)"

!
"Damit die Menschen einmal solidarisch ihre Angelegenheiten regeln, müssen sie sich weit weniger verändern, als sie vom Faschismus geändert wurden. Es wird sich zeigen, daß die bornierten und verschlagenen Wesen, die heute auf menschliche Namen hören, bloße Fratzen sind,
bösartige Charaktermasken, hinter denen eine bessere Möglichkeit verkommt. Sie zu durchdringen muß die Vorstellung eine Kraft besitzen, die ihr freilich der Faschismus entzogen hat. Sie wird von der Anstrengung absorbiert, deren jeder einzelne bedarf, um weiter mitzumachen."
"Daß selbst die Feinde des autoritären Staats Freiheit nicht mehr denken können, zerstört die Kommunikation. Sprache ist fremd, in der man nicht seinen eigenen Impuls erkennt oder die ihn nicht entzündet."
"Denken selbst ist schon ein Zeichen der Resistenz, die Anstrengung, sich nicht mehr betrügen zu lassen. Denken steht nicht gegen Befehl und Gehorsam schlechthin, sondern setzt sie jeweils zur Verwirklichung der Freiheit in Beziehung."
@threadreaderapp unroll, please
Schlussbemerkung:
Ich kann nicht in Worte fassen, w i e leid ich all diesen heuchlerischen, verlogenen, selbstgerechten, destruktiven, autoritären, kapitalistischen, patriarchalen, bürokratischen Dreck, die Manipulation, Indoktrinierung, Instrumentalisierung bin.

Regierung
Und damit meine ich selbstredend nicht nur gegenwärtige Regierung/en, Regierende.
Autoritarismus. Gott, Glaube, Religion, "Führer" ... .

Staat. Macht. Gewalt.

No Gods. No Masters.
Michael Stempfle plädiert für den autoritären Staat.
"Maskenverweigerer, Extremisten", "Impfverweigerer" und "Unentschlossene", die man schließlich nicht mit fundierter Kritik an staatlichen, restriktiven, repressiven (Corona-) Maßnahmen behelligen darf.
ÖRR, Medien, Linientreue, je persönliche berufliche Karriere
"Schutzpflicht des Staates" und die Grenzen derselben: Grundgesetz, Menschenwürde, Freiheitsrechte - Schutzrechte vor einem übergriffigen, autoritären, repressiven Staat. Siehe jedoch die #IfSG-Verschärfungen, Blankoscheck ... .
Autoritärer Staat, Regierung, Regierende - thread.

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Jan 23
Ich habe dazu ein paar Fragen, siehe thread.
Welche Ärzte - Hausärzte, Fachärzte? - haben (seit) wann, wie, durch welche Untersuchungen ... bei Geimpften und Ungeimpften jeweils wie oft #LongCovid od. #PostCovid diagnostiziert?
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Jan 23
Es sollte überhaupt keine auch nur ansatzweise religiös geprägte, beeinflusste, agierende Regierung geben. Säkularismus. Laizismus.
Gott, Religion, Monotheismus, Autoritarismus, Patriarchat
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Jan 23
Krieg "gewinnen", von "Sieg" im Zusammenhang mit Krieg, Gewalt, Getöteten, Leidenden, Verletzten, Militär zu sprechen - gerade so, als handle es sich um einen sportlichen Wettbewerb - ist patriarchale, autoritäre, narzisstische Kackscheisse. Grundsätzlich. Von jeher. Überall.
Zum besseren Verständnis: ausführliche Argumentation in den threads.
Und ja: Augenfällig gibt es, aus bekannten Gründen, auch Frauen, insbesondere in Politik, Regierungen, die solchem patriarchalen Autoritarismus anhängen und ihn propagieren. Prägung, "Erziehung" und: persönlicher Profit. Strack-Zimmermann
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Jan 23
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- Nahrungsmittel: €174,19 SIND VIEL ZU WENIG !
buergergeld.org/regelsatz/#Was…
Gleiches gilt für "Gesundheitspflege": mtl. €19,16, wenn/weil es keine grundsätzliche Zuzahlungsbefreiung für Geringverdiener und Einkommenslose gibt.
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- Post und Kommunikation, also: Telefon, Festnetz, Handy und Internet: €44,88
Ich zahle für Festnetz, Internet und Handy (Tochter und ich) knapp €50,- monatlich. €30,- Festnetz und Internet zzgl. jeweils €10,- (9,99) für die Handies. Meins brauche ich vor allem für Bank.
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Jan 23
Es ist unfasslich, es ist ein Verbrechen. In jedem einzelnen Fall. All die Beteiligten sind Täter.
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