1/ Während #Lauterbach noch in 08/2021 versuchte, das Narrativ der „nebenwirkungsfreien“ Impfung aufrechtzuerhalten, gab es bereits in 07/2021 eine politische Stimme, die zurecht forderte, mit den „inzwischen bekannten Nebenwirkungen offen“ umzugehen.
2/ „Es gehe darum, bei der Frage, was dem Einzelnen vom Staat aufgezwungen werden dürfe, die rote Linie nicht zu überschreiten, sagte Aiwanger. ‚Mein Körper, darüber entscheide ich selbst. Das letzte Wort liegt bei mir.‘“
Aiwanger warnte vor einer „Jagd“ auf diejenigen, die …
3/ … nicht geimpft seien.
Warum es danach um den Politiker der @fw_bayern und seine Forderung ruhiger wurde, ist wohl nicht schwer zu erraten.
Es folgte der übliche Diffamierungs-Reflex, incl. einer Verortung des Politikers bei den „Querdenkern“ und der Vorwurf des …
4/ … Stimmenfangs am „rechten Rand“ - insbesondere durch den Koalitionspartner in Bayern, die @CSU.
5/ @HubertAiwanger /s Forderung nach einem offenen Umgang mit den Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe war zu diesem Zeitpunkt mehr als notwendig, war doch wenige Tage zuvor ein behördlicher Rote-Hand-Brief zu den mRNA-Vakzinen bzgl. #Myokarditis und …
7/ Der desaströse Umgang mit Aiwanger und seinen Aussagen offenbart mehr als deutlich, dass ein „informed consent“, also eine informierte Entscheidung und eine gründliche Aufklärung über mögliche Risiken der Covid-Impfstoffe in Deutschland von Beginn an NICHT gewünscht waren./
Addendum:
Für die CSU u. M. Söder kam diese Diskussion um Impf-Nebenwirkungen zur Unzeit - war Söder doch seit Anfang Juli 2021 damit beschäftigt, massiven Druck auf die #STIKO hinsichtl. der Impfempfehlung v. Schülern auszuüben - eine beispiellose und von Hybris geprägte …
… Grenzüberschreitung.
Wie wichtig die Diskussion aber gerade deshalb gewesen wäre, zeigt sich daran, dass insbesondere männliche Jugendliche von einer potentiellen Herzentzündung nach mRNA-Impfung betroffen sind - einer Nebenwirkung, die sogar zu …
… einer „dauerhaften Schädigung des Herzens“ oder auch zu „akutem Herzversagen“ führen kann, wie es in der wissenschaftlichen Begründung der #STIKO dann zur doch noch erfolgten Impfempfehlung in 08/21 auf S. 32/34 hieß:
In 08/21 - die FDP war noch in der Opposition - gab es eine kleine Anfrage mehrerer FDP-Abgeordneter zum Thema „Impfkommunikation der BuReg“.
Darin stand:
„Die Fragesteller sind der Ansicht, dass die BuReg gemeinsam mit den Ländern …
2/ … Lösungen finden muss, um durch richtige Kommunikation und Anreize die Impfbereitschaft zu steigern und hierdurch die Diskussion um UNVERHÄLTNISMÄßIGE UND DAMIT VERFASSUNGSWIDRIGE INSTRUMENTE WIE EINE IMPFPFLICHT von vornherein obsolet zu machen.“
Unter den Fragestellern …
3/ … finden sich auch Katrin Helling-Plahr und Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die sich später jedoch beide proaktiv für eine Allgemeine #Impfpflicht ab 18 Jahren stark gemacht hatten (Drucksache 19/32106).
1/ Warum hat #Wieler auf nahezu jeder Bundespressekonferenz pathetisch und mit Grabesmine die angeblich so hohen (Test-)-Inzidenzen der Kinder & Jugendlichen vorgetragen, wenn er doch selbst gar nicht der Meinung war, dass Schulschließungen erforderlich waren? Ihm muss klar …
1/ „Wieler spricht sich für eine Aufarbeitung der Pandemie aus: ‚Als Wissenschaftler will ich wissen: Welche Maßnahmen waren adäquat, welche Kosten-Nutzen-Effekte gab es?‘ Dies müsse fundiert geschehen, ‚als saubere Analyse‘.“
WAR NICHT BEGLEITFORSCHUNG SEIN JOB DREI JAHRE LANG?
2/ Ach ja, und: „Schulen hätten offen bleiben können.“
Leider hat #Wieler vergessen, das so zu kommunizieren. Pech gehabt, liebe Kinder!
3/ Man erinnere sich an den Evaluierungsbericht, @welt hatte ausführlich berichtet:
„In seiner Evaluierung der Corona-Politik in D übt ein interdisziplinärer Sachverständigenausschuss tiefgreifende Kritik an den politischen Entscheidungsträgern und dem RKI. … Darin wird …
1/ „Um welche Studien es sich dabei aber genau handelt, das wollte das BMG nicht mitteilen. Auch eine Anfrage des @cicero_online ließ man bis dato unbeantwortet. Das Schweigen machte wohl auch @ChristinaBerndt, Wissenschaftsjournalistin der @SZ und für …
2/ … gewöhnlich der deutschen Corona-Politik recht kritiklos zugeneigt, ein wenig stutzig. …
Grund zu Lachen also wäre wirklich genug; zumal sich die Episode längst in eine lange Kette von Falschaussagen des Ministers einreiht - Irreführungen die, obwohl geprüft und oftmals …
3/ … schon seit Jahren in zahlreichen Medien nachzulesen, bis heute nicht zu politischen oder auch nur wissenschaftlichen Konsequenzen geführt haben. Anscheinend kann Karl Lauterbach … sagen und behaupten, was er will, Folgen hat das nur äußerst selten. …
@holmenkollin 3/ Die Aussage „Es wird keinen Impfstoff geben“ war realistisch - ihm muss bewusst gewesen sein, dass es bei einem neuartigen Virus nicht möglich war, unter normalen Umständen innerhalb der Zeitspanne einer Pandemie einen sicheren & wirksamen Impfstoff produzieren zu …
Die Einführung der Covid-19-Vakzine, stets als ein Riesen-Erfolg gefeiert, markierte leider auch zugleich eine fatale ZEITENWENDE in der Entwicklung und Verabreichung von Impfstoffen:
Thread 🧵
1/ Schwerwiegende Komplikationen, selbst mit Todesfolge, gelten seither als „Kollateralschäden“ der Impfkampagne, die von Politik und Wissenschaft scheinbar klaglos hingenommen werden, Beispiel Sinusvenenthrombosen/VITTS nach #AstraZeneca:
2/ Geschädigte Kinderherzen durch #Myokarditis oder #Perikarditis mit unklarer Langzeitprognose entlocken den Zulassungsbehörden und Politikern kaum mehr als ein gleichgültiges Achselzucken.