#LongCovid#MECFS#PEM#GET 1) Laut National Geographic zeigt eine Studie, dass anhaltende COVID-Symptome bei LongCOVID-Patienten durch körperliche Aktivität verschlimmert werden können. Viele Betroffene leiden an chronischer Erschöpfung und anderen Symptomen.
2) Lange Zeit rieten Experten COVID-Patienten, sich körperlich zu betätigen, um ihre Genesung zu beschleunigen. Neue Studien zeigen jedoch, dass dies kontraproduktiv sein könnte, vor allem bei #LongCovid-Patienten.
3) Die Ursachen von #LongCovid sind noch nicht vollständig verstanden. Vermutungen reichen von einer anhaltenden Viruslast im Körper bis hin zu einer Fehlfunktion des Immunsystems, die eine Entzündungsreaktion auslöst.
4) Viele Patienten erleben eine Verschlechterung ihrer Symptome, wenn sie versuchen, wieder körperlich aktiv zu werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein vorsichtiger Ansatz bei der Einführung von Bewegung notwendig ist.
5) Einige Experten warnen davor, dass die Empfehlung von Bewegung als Therapie bei #LongCovid Patienten, ohne das zugrunde liegende Problem zu verstehen, möglicherweise zu weiteren Schäden führen kann.
6) Während einige Patienten von leichter Bewegung profitieren, besteht die Gefahr, dass andere dadurch in einen Zustand der postexertionalen Malaise (#PEM) geraten, der ihre Symptome verschlechtert und die Genesung verlängert.
1) Sportmedizinische Erkenntnisse zu Post Covid (Uniklinik) Mainz. Prof. Dr. Dr. Peter Simon: "Problem liegt darin, dass das Blut nicht ausreichend zirkuliert und dadurch nicht genug Sauerstoff zu den Geweben transportiert wird."
2) Chronische Erschöpfungssyndrome treten oft im Nachgang von Infektionen auf und führen zu Leistungsverlusten. Die Uniklinik Mainz untersucht diese Phänomene und nutzt dabei Messmethoden aus dem Leistungssportbereich.
3) Die Organe funktionieren meistens normal, aber das Blut zirkuliert nicht ausreichend, was zu einem Defizit an Sauerstoffaufnahme ins Zielgewebe führt. Die Folge sind Leistungsverluste, wenn der Körper zu viel arbeiten muss.
#LongCovid#MECFS#PEM
National Geographic: 1) PEM ist ein Hauptmerkmal von ME/CFS und LongCovid, das sich nach viraler Infektion manifestiert. Betroffene leiden unter massiver Erschöpfung und haben eine geringere Lebensqualität als Krebs-, Schlaganfall- und MS-Patienten.
2) #PEM-Symptome variieren stark und können von Bettruhe über grippeähnliche Symptome bis hin zu Sprachstörungen reichen. Die Prävalenz bei #LongCovid-Patienten ist schwer zu bestimmen, da es keinen offiziellen Diagnosecode gibt.
3) Historisch wurde #PEM als psychologische Angst vor Bewegung abgetan. Therapieansätze mit stufenweiser Steigerung der körperlichen Aktivität waren jedoch oft schädlich für die Patienten. Trotzdem wird Bewegung noch häufig bei #LongCovid Patienten verschrieben.
1) The 1918-1919 influenza pandemic, known as the Spanish flu, led to persistent and unexplained central nervous system symptoms, such as parkinsonism, catatonia, and encephalitis lethargica.
2) These symptoms, often lasting for years, included loss of energy, apathy, and melancholia. Poet Robert Frost, after recovering from a severe bout of the Spanish flu, described the lingering effects, questioning his strength to even write a letter.
3) This flu left a trail of lowered vitality, nervous breakdowns, and other complications affecting thousands of people. The aftermath of the Spanish flu caused widespread suffering, leaving widows, orphans, and dependent elderly individuals in its wake.
In diesem Theard zur "Neuropathie der kleinen Fasern" oder auch "Small Fiber Neuropathie" wird nach kurzer Erläuterung speziell auf die Hautbiopsie und den Unterschied zwischen Unter- und Oberschenkel eingefangen eingegangen. #SFN#SmallFiberNeuropathie 1/ 📚
Bei der Small Fiber Neuropathie handelt es sich um eine relativ unerforschte Erkrankung, die in erster Linie durch Nervenschäden an den kleinen,
nicht myelinisierten peripheren Nervenfasern verursacht wird. 2/
Schätzungen zufolge sind weltweit mehr als zehn Millionen Menschen von SFN betroffen, aber nur einer von zehn Patienten wird jemals diagnostiziert.
Allerdings stammt diese Schätzung aus dem Jahr 2019, d. h. vor Beginn der Covid-19 Pandemie. 3/