"Wenn in den Nachrichten alles in Ordnung ist, dann stimmt im Journalismus etwas nicht. Mittwoch ist #WorldPressFreedomDay"
schreibt die @UN nur der Umkehrschluss wäre falsch, wenn nicht alles in Ordnung ist,dann heißt das noch lange nicht, dass der Journalismus in Ordnung ist.
Tatsächlich stört mich an dem Tweet der @UN,das er suggeriert, dass nur die Einheitspresse einer staatlichen Intervention falsch ist. In der westlichen Welt kann auch mit viel Geld gelogen werden wie @axelspringer und Co beweisen.Da wird die Pressefreiheit
@UN @axelspringer mit privatwirtschaftlicher Propaganda missbraucht ohne dass den Dauerlügen Einhalt geboten wird. Das ist ein durchaus schwieriges Problem und ich bin nicht prinzipiell gegen die Dauerlügen zu Gunsten einer Pressefreiheit. #WorldPressFreedomDay ist wichtig und richtig.
Ich weiß auch nicht welche Instanz die vor allem privatwirtschaftlichen Dauerlügen verhindern soll, wenn der Staat die Pressefreiheit garantiert.Denn die Lüge könnte ja einfach nur ein trivialer Irrtum sein und müsste eben im dubio pro reo eben erlaubt sein. #WorldPressFreedomDay
Aber bei Medienkonzernen wie #Foxlies oder hier in Deutschland @BILD @welt @axelspringer ist das Lügen und die Verzerrung allzu offensichtlich. Und Burda geht es eh wirklich nur noch ums Geld und die Schundpresse verkauft sich unter dem Mantel der Pressefreiheit gut.
Versteht mich nicht falsch ich bin durch und durch für eine Pressefreiheit #WorldPressFreedomDay ist da schon gut daran zu erinnern. Aber wenn die Ethik im Journalismus gänzlich fehlt, dann kann ich auch verstehen, warum irgendein Diktator die Reissleine zieht.Gerade die Chinesen
haben eine ganz andere Auffassung von Gemeinwohl und dem Wohl einer Allgemeinheit. Da ist quasi die Gemeinschaft mehr wert als die Freiheit des Einzelnen und die chinesische Zensur ist eine ganz andere als die Russische, denn die Russische ist einfach Faschistisch.
Bedeutet bei all diesen Unterschieden aber eben leider noch lange nicht, dass in der westlichen Welt alles in Ordnung wäre. #WorldPressFreedomDay ist bei wirtschaftlichen Abhängigkeiten in Medienkonzernen auch nicht gewährleistet. #Doepfner beweist das mit seinen Eingriffen.
Und so frei @ard und @ZDF auch manchmal erscheinen mögen, wenn in der ARD-Story ungestraft gelogen werden darf, dass die ganze Welt auf Atomkraft setzt obwohl es nur 32 Staaten sind, dann ist das die Kolportage der politischen Einflüsse im Fernsehrat. Ist nicht alles in Ordnung.
Generell ist es in Deutschland um die Pressefreiheit jetzt nicht allzu schlecht bestellt. Aber der Spruch wenn alle in Ordnung ist, dann ist was mit der Presse nicht in Ordnung ist nur die halbe Miete. Nur weil die Nachrichten frei sind, heisst das nicht, dass die Presse wirklich
frei ist in den gekauften Meinungen kann ein Wirrwarr entstehen, das Unordnung und Freiheit suggeriert, wo in Wirklichkeit nur privatwirtschaftliche Propaganda der Macht des Geldes überwiegt und der Journalist nicht wirklich frei ist. #WorldPressFreedomDay
Anlässlich des #WorldPressFreedomDay mal ein Dank an jene Journalisten wie @LarsWienand @Bibliothomas @gri_mm aber auch verstorbene wie Thomas Anlaufer oder Frank Schirrmacher die ich im Laufe meines Lebens als zuverlässig und ehrlich ach bestem Wissen und Gewissen erlebte.
@LarsWienand @Bibliothomas @gri_mm Ach und sorry an alle Journalisten mit denen ich jemals zu tun hatte, das soll keine Zurücksetzung sein. Manche kenne ich ja auch nicht wirklich da waren die vom im Umfeld von @zuendfunk und ardmediathek.de/video/Y3JpZDov… das ist tatsächlich ungeschnitten über den Sender gegangen.
Nach meinen Erfahrungen mit dem @BR24 und deren Kontraste Redaktion hatte mich das tatsächlich positiv überrascht - ich war so geschädigt, dass ich eine zeitlang keinem einzigen Journalisten des bayerischen Rundfunk mehr traute.
Das hat noch nicht mal was mit den Personen zu tun, mit denen ich direkt zu tun hatte, sondern manchmal wirklich mit den Redaktionen. Deswegen bedankte ich mich da hoben bei den für meine Begriffe herausragenden Redakteuren @LarsWienand und @Bibliothomas beide irgendwie von eher
konservativen Geldgebern finanziert, aber in ihrer Arbeit eben weltoffen und nach besten Wissen und gewissen objektiv. Das beeindruckt mich mehr als wenn jemand von links finanziert wird.
Und wie sehr solche Chefredakteure letztlich ein Medium prägen hat man an Frank Schirrmacher gesehen. Als der verstarb war die @faznet nur noch ein billiges rechtskonservatives Medium. Die @fr ist imho erst unter @Bibliothomas besser geworten als die FAZ.
Und selbstverständlich gibt es nie Garantien - Namen sind Schall und Rauch. Stefan Aust war zu seiner Spiegelzeit mal ein ganz Großer und vor 40 Jahren hätte ich ihm noch vertraut. Heutzutage ist er für mich ein alter Trottel.
Was für mich wirklich bitter mit anzusehen ist, der Mann hatte es in jungen Jahren wirklich drauf. Frag mich gerade was aus Cordt Schnibben geworden ist. Google anwerf, finde ich gleich raus. Ein Name der mir rund um Engholm hängen geblieben ist.
Oh was für Wechsel während Aust zur Zeit wechselt:
"Von 1984 bis 1988 war er Redakteur bei der Wochenzeitung Die Zeit und ab 1989 arbeitete er beim Nachrichtenmagazin Der Spiegel." ist da die Geschichte umgekehrt. Nur ist es bei Aust ein Abstieg.
Das Cordt Schnibben Rentner ist macht mich jetzt ein bisschen depressiv. Lieber wäre es mir Stefan Aust wäre mit seinen unsinnigen Ansichten in Rente gegangen. Und ich werde alt, dass ich solche Entwicklungen aus persönlicher Erfahrung kenne.
Also haltet Euch an @gri_mm der ist noch jung und ich bin ein alter Sack. Aber wehe der wird später ein Aust. Es gibt keine Garantie.
@gri_mm Ach warum ich Euch Grimm empfehle Grimm will sich mit Klimapolitik und der "Macht der Vielen" beschäftigen und ich fand die Koinzidenz beeindruckend - ich dachte an Grimm und er kam von selbst bei der Gründung der BGE-Partei damals. Der versteht sein Handwerk.
@gri_mm Und nein er ist nicht der einzige Journalist da draussen, die das Gras rascheln hören, bevor irgendwer überhaupt was mitbekommen hat. @Golemiker oder @NiceBastard können das auch. Für meine Begriffe beide unterbezahlt.
@gri_mm @Golemiker @NiceBastard Und ihr könnt Euch gar nicht vorstellen wieviel Freie es da draussen gibt, mit denen du verdammt gut quatschen kannst, aber wo Kapital und Redaktionen deren Arbeit niedertrampeln. Nicht immer sind es die Journalisten, warum ihr etwas nicht erfahrt.
Den @gutjahr habe ich in dem Thread noch gar nicht erwähnt. Wie der @BR24 mit dem umgegangen ist eine Schande. #WorldPressFreedomDay
Leider habe ich den Namen jener Journalistin vergessen, die in der Zeit einen guten Artikel schrieb, über ihre prekären Beschäftigungen und das ein Schulbuchverlag einfach kostenlos ihre Artikel klaute, weil es ja ein Renomee wäre im Schulbuch zu sein.
Der @jreichelt und der @ulfposh mögen gutes Geld verdienen, aber sind saumiese Journalisten und eigentlich widerstrebt es mir zu sagen, dass sie Journalisten seien. Sie sind eigentlich eher speichelleckende Lakaien.
Tatsächlich geht es mir wirklich manchmal so, dass die hart arbeitenden Journalisten mit echter Recherche am wenigsten verdienen. Wohingegen irgenwelche Gesinnungsjournalisten das Geld nachgeworfen bekommen. Tom Buhrow und Co Kg verdienen unanständig viel wohingegen die tausend
freien mit einem Butterbrot abgespeist werden. Und ich halte weder von #AnneWill noch von #Maischberger oder von #Illner was. Die sahnen nur ab aus der Nachrichtenbubble wie #Lanz und andere. Die Skandale decken namenlose auf.
Meist mit harter Arbeit und jahrelanger Recherche und wenn dann das Ergebnis bekannt ist, dann sahnen die anderen die Aufmerksamkeit ab. Ohne sich jemals für die Vorarbeit zu bedanken. #WorldPressFreedomDay
Skandale sind noch niemals einfach so entstanden, in der Regel gab es immer irgendjemand der sich mit harter Arbeit dahin durchgefressen hat. Und das ist nicht einfach. Ich habe nie aufklären können wie das mit der RVO GmbH entstanden ist. Manchmal bedarf es immens viel Energie
um überhaupt zum Kern der Sache durchzudringen. Ich bin heute noch der Überzeugung dass das mit der Regionalverkehr Oberbayern nicht ganz koscher gelaufen ist, aber Beweis das mal. Und da machten so manche Journalisten ein verdammt guten Job.
Warum ich das erwähne - weil ich in Ende der achtziger mir sogar die Mühe machte einen Handelsregisterauszug zu besorgen, was damals wirklich ein Akt war, aber der mich nicht wirklich weiter brachte. Da mich niemand dafür bezahlt, habe ich diese Konstrukt hinter Konstruktkette
letztlich aufgegeben. Aber solche Spuren wirklich bis zum Ende zu verfolgen und nicht nachzulassen, das ist nicht nur harte Arbeit, sondern genau das was guten Journalismus ausmacht. Nicht nur Gerüchte sondern Fakten bis zum Ende.
Und es macht den Unterschied zwischen Glauben und Wissen. Und jene Journalisten die eine Spur zu Ende verfolgen sind IMHO immens wichtig. Jene Journalisten, die blöd ihre Meinung kolportieren und den Massen nachtraben, die kannste vergessen.
Faktenlose Meinung habe ich selber, dazu brauche ich keinen Journalisten. Was aber leider der Fall ist, das so gefühlt 80% der Journalisten nicht besser sind als ich selbst. Und das nehme ich den 80% übel, denn das brauch ich nicht.
Und manchmal ist es wirklich echt übel, wenn ein Journalist einen Artikel schreibt, bei dem seine Falschdarstellungen keine zwei Klicks entfernt sind. Da muss man nur das Zitat kopieren und Suchmaschine anwerfen um zu wissen, dass er lügt.
Aber bei den Massen, die niemals kontrollieren, funktioniert das. Und wirklich beeindruckt bin ich davon wenn Markus Söder mit der der @ard von der "ganzen Welt" schwafeln,wenn die Wahrheit von 32 Staaten von 193 gar in Wikipedia steht. Da wird gegen lexikalisches Wissen gelogen.
Da ist die Lüge ja nicht mal zwei Klicks entfernt, da ist sie für einem intelligenten Menschen sofort ohne Nachprüfung einfach aus dem Verstand sofort ersichtlich, aber das geht in Deutschland und #Lanz widerspricht noch nicht mal. Da haut es einem einfach die Schusser raus.
Nicht mal @MFratzscher hat in dem Moment Protest eingelegt. 4 Menschen sitzen in einem Studio - einer lügt, das sich die Balken biegen und die anderen 3 lassen ihm das einfach durchgehen.
War ja nicht so, dass Markus Söder das nur einmal gesagt hätte. Die ganze Welt von 32 Staaten die Atomkraft bei 193 Staaten weltweit nutzen hat er mehrmals geäussert und nicht einer kam auf den Gedanken, dass das mit der ganzen Welt einfach falsch ist.
Und das ist halt der Unterschied zwischen Journalismus und Unterhaltung. #Lanz ist kein Journalismus sondern das Verbreiten von falschen Narrativen die unwidersprochen einfach stehen bleiben. Da hilft auch kein Professor @MFratzscher in der Sendung.
Ja ich bin für die 'Pressefreiheit aber ich bin gegen Pseudopresse, die im Grunde mit Pressefreiheit nichts am Hut hat sondern moderne Märchenstunden sind wie #Lanz und Co KG.
Und ja müsste sich @Markus_Soeder für seine Lügen wirklich verantworten, würde er sie bei #Lanz nicht erzählen, denn so dumm ist er eigentlich nicht. Er kann das machen, weil wir es ihm durchgehen lassen.
@Markus_Soeder Und neben bei bemerkt der Söder lügt genau in dem Maße wie es gesamtgesellschaftlich akzeptiert ist, deswegen hat ihm in der Sendung auch keiner widersprochen. Das Narrativ ist gesellschaftlich akzeptiert, obwohl es gelogen ist.

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