Und weil ich so lange getwittert habe (weil ich mich so dermaßen geärgert habe), muss ich mir das Mittagessen wieder selbst unter dem Motto #röstaromen verkaufen. Egal.
#rosenkohl - jetzt lasse ich #twitter kurz brennen- ist übrigens ein wirklich bitteres Gemüse. Bei all dem tollen Gemüse, das man zur Auswahl hat - wie kann man #rosenkohl mögen? (Und nein, ich schreibe das nicht für #follower. Aber wenn mir jemand folgt, weil ich ein sehr
heikles Thema offen angesprochen habe - Go for it.
Heute Morgen habe ich mich entschieden, im #edeka einzukaufen statt im #biomarkt. Warum? Weil ich im #edeka nicht herablassend angesehen werde, wenn ich nach wie vor eine #maske trage. Es gibt zwar dummerweise ein paar Produkte, die ich nur im #biomarkt bekomme, aber heute morgen
- nach einer besch*ssenen Nacht wusste ich, dass ich heute diese abfälligen Blicke nicht ertragen kann. Im #edeka ist man TROTZDEM freundlich, auch wenn ich die einzige mit #Maske bin. Was für eine verdrehte Welt. ICH trage eine Maske, weil sie mich und andere schützt, ICH
handele so aus Rücksicht und weil ich mitbekomme, wie schlecht es Menschen mit der #dauererkältung aka #longcovid geht, aber ICH bin dankbar, wenn ich mit #maske wenigstens nicht angegriffen werde und traue mich nicht mehr in bestimmte Läden. ICH bin nicht diejenige mit einer
Liebe Alle, nächste Woche wage ich mich wieder in den (völlig überflüssigen) #präsenzunterricht. Muss ich tun, sonst verliere ich meinen Job. Deshalb nochmal ganz dezidiert meine Fragen: Welche #maske hält 6-8 Stunden durch? Mit welcher #maske kann ich am besten sprechen und bin
dennoch geschützt? Wie lange hält der ToGo Filter durch? Studierende werden keine Maske tragen - das ist klar - hier hat die #regierung und nicht zuletzt #lanz ganze zielführende „Aufklärungsarbeit“ geleistet - danke nochmal an dieser Stelle - sind ja bislang nur 34.000.000 ✝️
Frage an @Karl_Lauterbach : WAS muss noch alles passieren, bis eine #aufklärung stattfinden? Wie sehr muss das #gesundheitssystem
kollabieren (was es ja schon ist- aber mit #covid19 wurde ein neues Level erspielt - und es wäre vermeidbar gewesen.
Als #covid begann, bekam ich meine ersten Panikattacken. Ich wusste das damals noch nicht einzuordnen- das Herzrasen, das nicht atmen können, nicht essen können. Nach 3 Tagen war ich in der Lage, zum Hausarzt zu fahren, zitternd, weinend - der nur meinte, ich muss Sie sofort
aus dem Verkehr ziehen. Sind Sie suizidal? Nein, war ich nicht. Da hat mir nur mein Körper nicht mehr gehorcht oder gehört. Ich war dann lange krank geschrieben. Ich muss dazu sagen, dass ich auch extrem überarbeitet war- ich hatte 3 Jobs, der Hauptjob an der Uni, von einer
Befristung zur nächsten, immer der subtile Druck des Vorgesetzten: „Ich kann nichts versprechen“ - ich habe aber den Job so sehr geliebt, ich habe mich mit Epstein-Barr-Virus, Fieber, Schwindel hingeschleppt - und klar, Angst, nicht verlängert zu werden war auch immer präsent.