- Es ist ungeklärt ob es sich um eine Organisation, um "autonome" Unterorganisationen sind, oder lediglich einen "kriminellen Kern" handelt.
- Das Verhalten der #LetzteGeneration (Aufnehmen und Verbreiten der Aktionen, keine Anonymität, für Ermittlungsbehörden immer erreichbar) wirft die Frage auf, ob dieses Verhalten überhaupt dazu angelegt ist eine "kriminelle Organisation" zu betreiben.
- Hat eine Vereinigung, welche die Regierung dazu aufruft sich an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu halten, wirklich das Ziel Straftaten zu begehen?
- Bisher gilt:
Ist ein konkretes Ziel das Begehen von Straftaten, sind die anderen Ziele der Organisation bei der Definition einer "kriminellen Organisation" irrelevant.
Ob dies anders zu bewerten ist, wenn das Ziel die Verteidigung des Grundgesetzes Artikel 20a ist,
muss noch erörtert werden.
- Straßenblockaden sind nicht per se Straftaten
- Zivilerungehorsam ist keine Straftat
- eine kriminelle Organisation muss ihr kriminelles Handeln auf mind. 2 Jahre planen.
- Rechtlich reicht jede Art von Straftat (außer Bagatelldelikte) zur Einordnung als "kriminelle Organisation". Dies macht die Definition sinnentleert.
- Eingriffe in die Grundrechte bedürfen "erheblicher Kriminalität". Nötigung ist dies nicht.
In #Jüterborg Brandenburg gibt es Stress mit dem Bürgermeister.
Seit Jahren vermietet er die größte Halle der Stadt an rechte Organisationen. So mehrmals an die #AfD.
Jetzt soll die @CDU die Halle für einen Auftritt mit #Maassen bekommen.
Versteht noch wer nicht, dass 2,5 Jahre Untersuchungshaft bei #LinaE nötig waren und jetzt, wo ihr 5 Jahre 3 Monate Haft drohen, wird sie auf freien Fuß gelassen?
Als Laie wirkt es auf mich zumindest inkonsequent und ich frage mich, wie gerechtfertigt die Untersuchungshaft war.
Kann es sein, dass dieser Indizienprozess politisch motiviert war?
Die Härte der Strafe von 5 Jahren 3 Monaten scheint auch unverhältnismäßig. Das haben wir schon mal in einem früheren Tweet behandelt.
Es gibt Fragen zum Prozess, welche die Aussage der
Verteidigung, es handele sich um einen politisch motivierten Prozess, durchaus plausibel erscheinen lassen.
Dazu verstärken Fälle wie die Razzia gegen die Letzte Generation, die Untersuchungshaft + Verweigerung von Entschädigung eines verm. Linken, das extrem harte Vorgehen
Wir haben bereits darüber berichtet, dass sich Manfred #Weber (@CSU) als #EVP-Vorsitzenser auf die Fahnen geschrieben hat, den Green Deal der #EU zu torpedieren.
Obwohl der jetzige Gesetzesentwurf ein Kompromiss ist, an dem auch die EVP mitgewirkt hat, will Frau #Niebler jetzt massive Änderungen, die das Gesetz nutzlos machen.
Sie erhält dabei nicht nur Unterstützung aus ihrer eigenen Fraktion, sondern auch von den Liberalen.
So verlangt sie, dass Unternehmen nur dann für die Verletzung von Menschenrechten zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie Vorsätzlich und grob fahrlässig handelten handelten und wenn sie direkt dafür verantwortlich sind.
Für Arbeitende eine verpflichtende kapitalgedeckte Rente
. =
Zweiklassen-Rentensystem
Die @CDU/@CSU will ein System installieren, welches, wenn es ausgebaut wird,
zu einem 2-Klassensystem führt.
Die Rente wird in diesem System noch stärker vom Einkommen abhängen.
Selbst kurzzeitige Arbeitslosigkeit wird sich unmittelbar auf die Rentenhöhe auswirken.
Wer mit einem geringen Einkommen früh in Rente gehen muss, wird zur Altersarmut
verdammt sein.
Bereits die Riesterrente hat gezeigt wie unattraktiv ein Rentensystem sein kann, welches auf private Akteure angewiesen ist.
Ein System aus staatlicher Rente und ausschließlich an Arbeit gekoppelte Rente bietet sich geradezu dafür an "ausgenutzt" zu werden.
Kaum ein anderes Land hat seinen Kapitalstock abgebaut wie Deutschland.
Dies betrifft geistiges Eigentum, Investitionen in Maschinen und Anlagen, so wie Straßen, Schulen, Schienen, etc.
Während in der Wirtschaft ein durchwachsenes Bild herrscht, hat der Staat massiv Substanz
verfallen lassen.
Ein entscheidender Grund ist die schlechte finanzielle Lage der Kommunen.
Um den Kapitalstock wieder aufzubauen und international wettbewerbsfähiger zu werden, empfehlen die Ökonomen eine schnelle Umsetzung der Energiewende, so wie Unterstützung bei der