Am 12.06.21 - heute genau vor 3 Jahren - wurde ich zum ersten und einzigen Mal mit @BioNTech_Group gegen Corona geimpft. Seitdem ist nichts mehr, wie es war. Wie viele tausende Betroffene erlitt ich schwere Impfschäden und kämpfe seitdem um Heilung, Anerkennung u. Entschädigung.
Ich wurde mit der Corminaty Charge FA5833 geimpft. Allein diese Charge ist laut VAERS Daten für mehr als 1.000 schwerwiegende Nebenwirkungen verantwortlich: darunter dauerhafte Behinderungen, lebensbedrohliche Krankheiten und Todesfälle. Das eigentlich für die Sicherheit der Impfstoffe in Deutschland zuständige @PEI_Germany überlässt die Prüfung der Chargen den Herstellern und geht Gefahren-Hinweisen, wie zuletzt auf mögliche DNA-Verunreinigungen der Vakzine, nicht nach.
Ich wurde im Impfzentrum Bad Homburg geimpft. Laut meinem "Laufzettel" betrat ich am Tag der Impfung um 8:37 Uhr das Zentrum. In derselben (!) Minute war ich auch bereits vollständig über mögliche Risiken aufgeklärt. Nur 9 Minuten später war alles vorbei - nur ein "kleiner Pieks"...
Der sogenannte Aufklärungsbogen, den ich unterschreiben musste, war unvollständig bzgl. möglicher Nebenwirkungen der Impfung und verniedlichte die Wirkungsweise der neuartigen mRNA-Technologie. So wurde z. B. behauptet, das Spikeprotein würde im Körper "nach einigen Tagen" abgebaut und nicht "mehr hergestellt". Tatsächlich fanden Pathologen und Speziallabore wie das MMD noch bis zu über 1 Jahr nach der Spritze Spikeproteine im Körper von Geimpften, selbst im Gehirn. Ebenfalls die Versicherung, das Immunsystem werde das Spike zuverlässig als "Fremdeiweiße" erkennen, erwies sich als zu optimistisch. Tatsächlich verwechselte das Immunsystem vieler Betroffener das Spikeprotein mit gesunden Körperzellen. Daher zählen Autoimmunreaktionen, bei denen sich der Körper quasi selbst bekämpft, zu den häufigsten schweren Impfnebenwirkungen.
Außer der Myokarditis/Perikarditis und allergischen Reaktionen wurden im Aufklärungsbogen überhaupt keine weiteren Nebenwirkungen genannt. @pfizer @BioNTech_Group waren freilich bereits kurz nach Markteinführung ihres Impfstoffs im Februar 2021 - vier Monate bevor ich mich völlig ahnungslos und gutgläubig impfen ließ - mehr als 1.000 möglicher schwerer Nebenwirkungen bekannt. Auf 9 engbeschriebenen Seiten werden die Risiken in einem internen Papier aufgelistet. Bis zu diesem Zeitpunkt (Februar 21), also innerhalb nur weniger Wochen nach dem Start der Impfkampagne, hatten @pfizer @BioNTech_Group weltweit bereits mehr als 42.000 schwere Impfschäden, darunter über 1.200 Todesfälle (outcome: "fatal") dokumentiert. phmpt.org/wp-content/upl…
Mein eigener Zustand verschlechterte sich in den Tagen nach der Impfung rapide. Beim Autofahren wurde mit plötzlich schwarz vor Augen, beim Treppensteigen bekam ich keine Luft mehr. Schwindel, starke Brustschmerzen, Herzrasen, Schlafstörungen, bleierne Erschöpfung, Todesangst...
Bereits im Juli 21 wurde mir in der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim nach einem MRT erstmals eine Herzmuskelentzündung nach Impfung attestiert. Es folgten insgesamt bis heute drei weitere MRTs des Herzens. Im Dezember 22 - anderthalb Jahre nach der Impfung - waren die Schäden noch immer sichtbar (Bild). Die Pumpleistung meines Herzens beträgt nur noch rund 50%. Mit Anfang 40 muss ich jeden Tag 3 verschiedene Herzmedikamente einnehmen.
Als Reaktion auf die Impfung reagierte mein Immunsystem desweiteren mit der Bildung von Autoantikörpern, die statt des Spike-Proteins meine eigenen gesunden Körperzellen und Organe angriffen. Bereits 15 mal unterzog ich mich deshalb am DHZ Köln einer sogenannten Immunadsorption, einer speziellen Form der Blutwäsche.
Die Autoantikörper schädigen vor allem die Mitochondrien und damit die "Kraftwerke" unserer Zellen. Dies ist wahrscheinlich ein Grund für die enorme Erschöpfung vieler #postvac #longcovid und #mecfs Patienten. Mein stark erniedrigter Bioenergetischer Gesundheitsindex ist ein möglicher Marker für solche Mitochondrien-Schäden. Der Mitarbeiter aus dem Biovis-Labor fragte mich am Telefon, ob ich Krebspatient sei. Solche Werte sähe er sonst nur unmittelbar im Anschluss an eine Chemotherapie...
Eine weitere Gefahr der Covid Impfungen liegt darin, dass sie zu Veränderungen des Blutes und der Blutgefäße führen und somit das Thrombose-Risiko erheblich erhöhen, was die erschreckende Zunahme von Herzinfarkten und Schlaganfällen seit dem Start der Impfkampagne erklären könnte. Auch in meinem Blut finden sich im Frühjahr 23, also fast 2 Jahre nach der Impfung, noch immer solche "Micro Clots" des Schweregrades 3 (von 4). Trotz der Blutwäschen und ununterbrochener Einnahme von Blutverdünnern. Die Aufnahmen wurden mit einem speziellen Mikroskop von Beate Jäger angefertigt.
Im Oktober präsentierte die Uni Düsseldorf erstmals Biomarker des Blutes, mit denen es möglich sein soll, #postvac etwa von #longcovid zu unterscheiden. Die besagten Entzündungswerte - vor allem Interleukine IL6 und IL8 - sind bei mir weiterhin stark erhöht, bis um den Faktor 20. Das Labor spricht von einem "stark ausgeprägten proinflammatorischen Zytokinstatus".
Trotz all dieser Befunde und zahlreicher weiterer fachärztlicher Diagnosen, die meine Erkrankung(en) in einen unmittelbaren zeitlichen und kausalen Zusammenhang mit der Corona Impfung stellen, versagt mir der Staat bis heute die Anerkennung, Versorgung und Entschädigung meiner Impfschäden.
Mein Dienstherr, das Land Hessen, das mich als Beamten erst zur Impfung drängte und mit Repressalien bedrohte, verweigert nun die Anerkennung des Impfschadens als Dienstunfall. Jetzt, wo es schief gegangen ist, ist die Impfung plötzlich meine Privatsache gewesen. War ja alles freiwillig.
Die PKV verweigert die Übernahme der Kosten für teure und offiziell nicht anerkannte Therapieversuche wie die Blutwäsche. Betroffene müssen alles aus eigener Tasche zahlen oder bleiben unbehandelt zurück. So habe ich bislang bereits mehrere zehntausend Euro, die eigentlich für die Altersvorsorge bestimmt waren, in meine Therapie investiert.
Der Impfstoffhersteller @BioNTech_Group drückt sich ebenfalls aus der Verantwortung, verweist auf den staatlichen Haftungsausschluss und spielt auf Zeit. Ende 2024 verjähren bereits meine Ansprüche, wenn nicht vorher Klage eingereicht wird. Anwalt und Prozesskosten natürlich ebenfalls auf eigene Rechnung. Die Anwälte von Biontech bezahlt der deutsche Staat.
Ich habe zudem meinen Impfarzt aufgrund mangelhafter Aufklärung vor einem medizinischen Eingriff wegen Körperverletzung angezeigt. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat das Verfahren ohne Ermittlungen eingestellt.
Auch von vielen Ärzten wurde ich mit meinem Impfschaden abgewiesen, psychiatrisiert oder gar als Impfgegner oder Querdenker verhöhnt. Von der Impfung könne das alles jedenfalls nicht kommen. Wir seien doch alle etwas müde vom Lockdown. Ich sollte mich lieber mal am Kopf untersuchen lassen. Entschuldigt hat sich bis heute niemand bei mir.
Wenn ich auf die letzten 3 Jahre zurückblicke, hätte ich mir vorher niemals vorstellen können, dass so etwas in Deutschland mit unserem angeblich ach so tollen Gesundheitssystem passieren kann. Dass Menschen, die teilweise sterbenskrank sind, so brutal am "System" abprallen und quasi als Kollateralschäden dem Narrativ der heiligen Impfung geopfert werden.
Nur scheibchenweise kommt nun langsam die Wahrheit ans Licht. Dennoch müssen Betroffene wohl noch lange auf Anerkennung, Entschädigung und vor allem wirksame Therapien warten. Ich möchte die Hoffnung trotzdem nicht aufgeben und wünsche allen Leidensgenossen zu meinem heutigen #postvac Jahrestag viel Kraft, Gesundheit und alles Gute.
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Blutanalyse 8 Monate nach meiner #Corona#Impfung mit @BioNTech_Group. Der Bioenergetische Gesundheitsindex (BHI) zeigt den Zustand meiner Mitochondrien. Er liegt im tiefroten Bereich. Der Arzt fragte am Telefon, ob ich gerade eine Chemotherapie absolviert habe... #Impfschäden
Ich leide seit der #Impfung an extremer körperlicher Erschöpfung. So geht es vielen #postvac#LongCovid#mecfs Patienten. Kein Wunder, wenn meinen Zellen so wenig Energie (ATP) zur Verfügung steht. Trotzdem wollten Ärzte wie @nervensystemck mich in die Psycho-Ecke schieben...
Da in den Kommentaren einige Fragen zum BHI kamen stelle ich hier zur Info nochmal die originale Erläuterung von Biovis zum "Bioenergetischen Gesundheitsindex" rein. Ein Wert von 1,29 bedeutet eine "stark erniedrigte" Mitochondrienfunktion. Therapiedauer von "mindestens 1 Jahr".
Kein TV-Bericht oder Fernsehbeitrag zum Thema #postvac kommt ohne den Hinweis aus, dass #Impfschaeden zwar bedauerlich sind, aber gottseidank „selten“ oder sogar „sehr selten“ vorkommen, ja dass es sich dabei praktisch um „Einzelfälle“ handelt. Doch stimmt das überhaupt? Nein!
Das @PEI_Germany hat "zur aktiven Überwachung der Sicherheit und Verträglichkeit von COVID-19-Impfstoffen" die Smartphone-App SafeVac 2.0 entwickelt. Über die App sollen zeitnah über die Zulassungsdaten hinaus weitere Erkenntnisse zur Sicherheit der Impfstoffe gewonnen werden.
Ein aufschlussreicher Zwischenstand der Auswertung der App-Daten ist im Sicherheitsbericht des @PEI_Germany vom 23.12.21 abgedruckt. Dieser betrifft den Beobachtungszeitraum 27.12.20 bis 30.11.21. S. 35 unter Punkt 8. pei.de/SharedDocs/Dow…
1. Wenn ich sage, dass ich @BioNTech_Group wegen meiner #Impfschaeden verklagen will, winken viele Leute erstmal ab. Ich hätte mich schließlich freiwillig impfen lassen, kannte die Risiken und die Hersteller würden nicht haften. Warum ich trotzdem Chancen auf Entschädigung sehe:
2. Von "Freiwilligkeit" kann keine Rede sein. In Deutschland herrschte 2021 enormer politischer u. gesellschaftlicher Impfdruck, im Bundestag wurde über allgemeine #Impfpflicht beraten und eine einrichtungsbezogene Impfplicht beschlossen. Ungeimpfte wurden massiv ausgegrenzt.
3. Gleichzeitig gab es eine großangelegte staatliche Impfkampagne, in der die möglichen #Nebenwirkungen und #Langzeitfolgen der neuartigen #mRNA#Impfstoffe systematisch heruntergespielt wurden. @Karl_Lauterbach bewarb die Impfstoffe mehrfach öffentlich als "nebenwirkungsfrei".
Das @PEI_Germany kann trotz zigtausender #postvac Fälle angeblich noch immer kein #Risikosignal für die #Corona Impfstoffe feststellen. Der Grund: Betroffene von #Impfschaeden haben ihre Symptome einzeln gemeldet, aber nicht zusammenfassend unter dem Begriff #postvacsyndrom.
Bis vor kurzem gab es nicht einmal einen anerkannten ICD Code, mit dem Ärzte das #postvacsyndrom zuverlässig melden konnten. Zahlreiche Betroffene berichten zudem, dass ihre Ärzte ihnen nicht glauben oder sich weigern, einen Verdacht auf #Impfschaeden zu melden. Besteht darauf!
Laut Infektionsschutzgesetz sind Ärzte dazu verpflichtet, einen Verdacht auf #Impfschaeden an das zuständige Gesundheitsamt sowie an das @PEI_Germany zu melden. Und zwar am besten unter dem ICD Code U12.9! "Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen".