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Seit mehreren Wochen beschränken sich Verschwörungsideolog*innen in Hannover auf nicht-angezeigte Aktionen, um behördlichen Auflagen zum Tragen von MNS zu entgehen. Am 9.2. meldeten Einzelpersonen und Aktivist*innen des "Walk to Freedom" nun Demonstration an.
Gerade wenn man zu Themen, die gesellschaftlich für Diskussionen sorgen journalistisch arbeitet und von vor Ort berichtet - sei es jetzt rund um den Themenkomplex Migration oder extreme Rechte - wird man als Journalist*in schnell zur Zielscheibe. 2/12
Außerdem wird gegen mich wegen vermeintlichen Hausfriedensbruch ermittelt.



Gerade sind Demonstrant*innen des "No Future"-Demozug vor dem Gebäude angekommen. Einzelne Aktivist*innen versuchten auf Bäume zu klettern. Das scheint zum Teil geglückt.



Ein Aktivist sagt am Rande der Aktion: Es gehe hier hauptsächlich darum möglichst viele Autofahrer*innen zu erreichen. “Gesperrt hat die Polizei.” Die eingesetzte Klettertechnik sei professionell und das Abseilen ungefährlich. Klar sei auch dass so eine Aktion die Gemüter errege.
... Im Minutentakt brausen nach 21 Uhr Streifenwägen durch die Fußgängerzone. Abgesehen davon sind nur noch sehr wenige unterwegs. Es bleiben: Obdachlose die versuchen in Eingängen von Geschäften und auf Lüftungsauslässen Schutz vor der Kälte zu suchen.



Fracking sei hier verboten, über Pipelines gelange LNG, das andernorts so gewonnen werde, dann in niedersächsische Haushalte. Das neue Klimaschutzgesetz bezeichnete der Pressesprecher der Gruppe als Fars. 





In Aussagen des Beschuldigten ging es um den Tagesablauf vor der Tat und um Drogenkonsum am Tattag & im Allgemeinen. In Vernehmung wurde die allgemeine Lebenssituation des 30-Jährigen abgefragt. Die Tat gestand Daniel S., beteuerte aber auch, er habe niemand töten wollen.
Dicht an dicht steht die #Hannover|aner Variante der Hygienedemos. Mehrere Durchsagen von @Polizei_H Abstand zu halten und Mundschutz zu tragen wird nicht nachgekommen. 


Im Internet kursierte in den vergangenen Tagen ein Aufruf sich am 25.4. an der Löwenbastion in #Hannover zu treffen. Der Bereich war mit Flatterband abgesperrt und für den korrekten Abstand zueinander wurden Kreide-kreuze auf den Boden gemalt, an die sich kaum jemand hielt.