Stephan Ernst, mutmaßlicher Mörder von Walter #Lübcke, hat mit Mitgliedern der Reservistenkameradschaft Germania das Schießen geübt (hna.de/kassel/luebcke…). #Reservisten der Bundeswehr haben kein eigenes Logo (vgl. Abb. 
"Bundeswehr im Einsatz" li. und 'Bundeswehr allgemein" re., sw) auf dem Niveau der #Bundeswehr selber. Ohne Polemik steht dennoch fest, zwischen der Bundeswehr und der Bundeswehr im Einsatz gibt es einen nun mit dem "Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz"[1] gestärkten Bereich,
der mit dieser Tatsache schießender Reserve-Militärs als öffentlich kaum sichtbarem Bereich geöffnet wird. Öffentliches, das ist, wie John Berger äußerte, nicht Public Relation (PR). Und Logos sind nicht die "Welt", die sie meinen. Schützenvereine zeigen gerne
grünes Laub in ihren Wappen. Der Bezug zum Öffentlichen, PR, ist das Fingieren von Öffentlichem. Germania und Eisernes Kreuz (siehe Bundeswehrlogo) wiederum ist direkt usuell, gewohnt und seit Kaisers Zeiten eine PR-Einheit. Dazwischenkunft nennt das eine Medientheorie auch.
Zwischen dem Realen und dem Erkannten muss das Medium das Zeigen von etwas Symbolischen ermöglichen. Aber was kommt bei Neonazis, dem Realen ihrer Handlungen und dem Öffentlichen, dem Erkennbaren dazwischen? Eichenlaub? Gekreuzte Gewehre? Zurückgehaltene Erzählungen?
Aktenuneinsichten? Was Taten von Symbolen unterscheidet ist ihre physische Evidenz. Zusammengefaßt: Wo geschossen wird, liegt Gewalt wortwörtlich in Potenz vor. Sie muss nur getriggert werden. Die Beziehung "Bundeswehr und schiessende Bundeswehr im Einsatz und Reservisten und
Nazis" ist massiv. Das zeigt kein Feldgrau, kein Cyberpolygonengrün. "Militärische Fähigkeiten" (Zitat Bundeswehr), wenn sie umschlagen, sind Hilfskonstruktionen, kriegssituativ zu handeln. Um es endlich auf den Punkt zu bringen: Die Bundeswehr hat Ränder, kennt ihre nazistische
Tradition () - und bekämpft sie nazistische Wiedergänger in ihrem Umfeld? Oder hat eine solche Armee gar keine Ränder, und stattdessen gekordelte Outlines?
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