Auch #MexicoCity ist gut doppelt so groß wie #Berlin und hat schon 130 km temporäre Radwege zur Eindämmung der #COVID19-Risiken eingerichtet.
Wann beginnt @SenUVKBerlin damit, @RegineGuenther?
Die ersten 50 km bis zum Wochenende?
Falls noch Argumente fehlen sollten: Radfahren ist mehrfach wirksam gegen #COVID19: mehr Distanz zu Anderen, weniger Kontakte als im ÖPNV, VIEL WENIGER Berührung kontaminierter Flächen, Stärkung der Lunge (+ Abwehrkräfte insgesamt).
Ausser #PopUpBikeLanes wäre natürlich auch flächendeckend #T30 ein geeignetes Mittel, die Intensivstationen für #COVID19-Patienten freizuhalten und die Straßen für Radfahrer attraktiver zu machen.
Guten Morgen #Berlin! #HalleschesUfer und #ZossenerStraße wurden gestern verbessert. Ein Tröpfchen auf einen heißen Stein, aber immerhin ein Anfang. Jetzt weiter so, um mit #Bogota mitzuhalten, müssten wir bis nächste Woche auf 50 km kommen. 😇
Am #MehringDamm muss @SenUVKBerlin dringend
• den Hochbord-Radweg sperren und
• auf der Fahrbahn einen Fahrstreifen zum Radfahrstreifen umwidmen und
• das zuständige OA sensibilisieren, diesen auch von unberechtigtem (ruhenden) Verkehr freizuhalten.
@ADAC@berlinerzeitung 1️⃣ NEIN, Radfahrer müssen Radwege grundsätzlich NICHT benutzen, sondern auf der Fahrbahn fahren (§ 2 Abs. 1). AUSSER sie werden durch Verkehrszeichen #Z237/#Z240/#Z241 verpflichtet UND der Weg ist überhaupt benutzbar. Und auch dann gibt es noch Ausnahmen.
@ADAC@berlinerzeitung 2️⃣ Grundsätzlich muss die Ampel für Fahrverkehr beachtet werden. Eine Radverkehrsampel gilt NUR für Radfahrer auf einer Radverkehrsanlage, NICHT für Radfahrer auf der Fahrbahn (oder dem Gehweg, egal ob freigegeben). Fußgängerampeln (auch rote) sind für Radfahrer unbeachtlich.
@ADAC@berlinerzeitung 3️⃣ Es gibt keine „besonderen Schilder“, und die nur „manchmal“.
Es gibt das Zusatzzeichen 1000-32, und zwar IMMER (wenn gegenläufiger Radverkehr zugelassen ist).