@GeraldSwarat @JustinKadi Mal ein wenig weiter weg geguckt: In Japan hat Homeoffice noch einen anderen Nebeneffekt: Viele Menschen ziehen aus der hektischen Stadt auf das ruhige Land. Ländliche Gebiete profitieren von Firmen, die Homeoffice einführen.
@GeraldSwarat @JustinKadi "One of the latest trends in the Real estate industry is called #hipsturbia ... ."
#Hipsturbia – why people choose to move into #suburbs?
#Suburbia #Suburbanisierung #Suburbanization
#Hipsturbia – why people choose to move into #suburbs?
#Suburbia #Suburbanisierung #Suburbanization
@GeraldSwarat @JustinKadi Wie weit ist der Wohnort vom Arbeitsplatz entfernt, wenn nun häufiger im Homeoffice gearbeitet werden soll?
@GeraldSwarat @JustinKadi Ein möglicher Nebeneffekt einer verstärkten #Suburbanisierung in und nach der Coronakrise:
@GeraldSwarat @JustinKadi Ich glaube ja, der blumigen Anregung von @HolgerLengfeld am Ende des Interviews knickt der steinige Grund in Sachsens peripheren ländlichen Regionen ziemlich bald den Stengel. Doch wir werden es sehen.
@GeraldSwarat @JustinKadi @HolgerLengfeld Der kleine Abgesang auf die #Großstadt nun auch von @dirkpeitz in der Zeit, aber immerhin noch mit einigen Fragezeichen: Ist die Corona-Krise nun der Moment, in dem diese Entwicklung der weiter zunehmenden Urbanisierung der Metropolregionen kippen könnte?
@GeraldSwarat @JustinKadi @HolgerLengfeld @dirkpeitz Genau diese Frage von @dirkpeitz ist aber falsch gestellt, denn wenn überhaupt eine Entwicklung durch Corona noch beschleunigt wird, dann die #Urbanisierung der Metropolregionen, also die #Verstädterung und Urbanisierung der Mittel- und Kleinstädte in den Ballungsräumen mit guter
@GeraldSwarat @JustinKadi @HolgerLengfeld @dirkpeitz Verkehrsanbindung an die Metropolkerne und die #Suburbanisierung v.a. an den Rändern der Großstädte, die aber weiterhin die Orte für Arbeit, Konsum und einen beträchtlichen Teil der Freizeit bleiben.
Thread:
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@GeraldSwarat @JustinKadi @HolgerLengfeld @dirkpeitz Mal wieder in die USA geschaut: @KuperSimon im Financial Times Weekend Magazine/@FTMag über die Überlegungen von @Richard_Florida zur Frage "Which towns and cities will be post-pandemic winners?"
"Florida identifies the former office workers most likely to leave cities as middle-aged people with children who have already acquired their networks, spouses and friends. Now they crave space. He’s plainly describing upscale workers — but wherever they go, the service class of
baristas, hairdressers and plumbers will have to follow. ...
Where will these people move to? “Really nice places with a good airport and a great university, great restaurants, food shops, variety of products, ability to get good coffee, to enjoy an outdoor concert,” replies
Where will these people move to? “Really nice places with a good airport and a great university, great restaurants, food shops, variety of products, ability to get good coffee, to enjoy an outdoor concert,” replies
Florida. “They’re not going to go to what we thought of as barren suburban wastelands.” He adds: “I do think part of the creative class is more rural.” ... ."
