zu Ihrer #Wasserstoff-Studie folgende Fragen.
1) Verstehe ich Sie richtig, dass die lokale Erzeugung von #Wasserstoff in Deutschland bereits mittelfristig günstiger sein wird, als der Import aus #MENA?


Bei der @bnetza wurde ja zB. im Feb. 2020 Freiflächenphotovoltaik zu 3,55ct/kWh gezeichnet... Hätte man vor 5 Jahren auch noch nicht für möglich gehalten in DE.
Wind hat zwar mehr VLH aber auch deutlich teurer, oder?
4) Wurden die Kosten für "Meerwasserentsalzung" nur in MENA oder auch in DE zugerechnet?
- lukrativer Verkauf von Strom ans Netz statt Elektrolyse bei Lastspitzen?
- Abnahme von immer häufiger kostenlosem oder sogar negativ bepreistem Netzstrom für Elektrolyseur bei Überangebot?
Nicht aus Kostengründen(!), sondern weil wir bislang nicht genügend Erneuerbare zubauen.
8) Welche Schlüsse leiten sich daraus für Ausbau der Erneuerbaren ab?

Es fehlt nicht am Platz. Es fehlt am Zubau. Und das ist ein politisches Problem
#1000m #Klagen #Artenschutz #Ausschreibungen
vielen Dank für die Rückmeldung.
Ich fasse zusammen:
- Import per Schiff aus MENA zu aufwändig, teuer und fossil
- Pipelinenetz existiert nicht
- Mittelfristig (bis 2040) wird lokale Produktion billiger als selbst Pipeline-Import
Zumal Distanz deutlich länger und 100-Bar-Pipeline durchs Meer auch technisch deutlich anspruchsvoller als Stromkabel?
Gibt es dafür eine Referenz?