Thread by @KonLex09

Wer S sagt, muss auch R sagen,

dachte ich mir, nachdem ich dieser Rede gelauscht hatte. es ist roundabout der 14.10. in Bregenz,, wo der Corona-Star-Bus von Schiffmann und Eckert hielt. Der Mann ist Wolfgang Greulich, Christ und "Tourmanager". Nun redet er gelegentlich: Von

"Event 201", WHO, Gates und Soros.
S hatte er gesagt, aber wo war R?
Einen Tag zuvor, selber Bus, aber in Bautzen. Wird er R sagen?
Nein, die Rechten meinte ich damit nicht, aber - nebenbei - ich konnte dort keinen Mittelstand erkennen.

Von seiner Radikalisierung hatte er bereits im ersten Clip gesprochen, sie verlangt den Leuten viel ab: YT-Video um Video, und ständig ist der Akku leer. Dass man dann vom Aufwachen spricht, wen wundert's?

Und natürlich kommt es bei solchen Fahrten zu Wiederholungen. Aber auf diese Weise komme ich dann doch noch zu meinem R-Wort. Da sind sie doch endlich, die Rothschilds, die 132 Staatbanken besitzen sollen (Angabe von Lisa Fitz) oder 162 oder 164.

Dann gibt er preis, dass er dem Modell folgt, das Eckert bereits Stefan Bauer geflüstert hatte: Nie die ganze große "Wahrheit" erzählen, sie schreckt die Leute ab, wenn sie noch nicht angefixt sind. Stattdessen: Die "richtigen Fragen" stellen, um Zweifel zu säen.

Es ist eben keine Radikalisierung besser, als die Selbstradikalisierung, auch für Eckert und Co: Die trifft am Ende keine Schuld, wenn einer Konsequenzen zieht. Sie haben dann nur Fragen gestellt, damit andere Tage und Nächte in der YT-Akademie verbringen.

Welche Wahrheit ein Eckert für sich gefunden hat, wir werden es eher nicht erfahren. Sie würde die abschrecken, die er gewinnen, die er aufwecken möchte aus dem "Schlaf der Schafe", um mit ihnen ins Reich des Irrationalen zu entgleiten: Es beginnt mit der Rothschild-Legende,

soviel wissen wir.