Die Richter_innen am OVG Bautzen wurden berufen und geprägt in 30 Jahren sächsischen Verhältnissen und im derzeitigen politischen Klima in dieser Stadt:
Drei Richter des OVG Sachsen in Bautzen, darunter dessen Präsident Erich Künzler, sind unter den Herausgeber_innen der Sächsischen Verwaltungsblätter/#SächsVBl.
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Bundespolizei und @PolizeiSachsen haben alle Hände voll zu tun. Nun zwar nicht gegen Kundgebungsteilnehmer_innen der Querflöten, die massiv Auflagen missachten, sondern gegen Journalist_innen. Gegendemonstrant_innen kamen und kommen auch noch dran. #le0711#SächsischeVerhältnisse
Ich bin nicht der Ansicht,dass jede_r, der/die bei den Querflöten mitwackelt,ein Neonazi ist. Sie haben nur alle kein Problem, wenn die extreme Rechte mit ihnen läuft oder sie anführt. Herr Heller, wie sehen denn Neonazis aus? Wie in ihrem Ausmalbuch aus den frühen 90ern? #le0711
Aus 30 Jahren Erfahrung mit der extremen Rechten und mit dem gesellschaftlichen Umgang mit ihr insbesondere in Ostdeutschland heraus vertwitterte ich schon mal vor einer ganzen Weile in einem ähnlichen Zusammenhang wie heute #le0711:
Wie bitte? Andersrum wird wohl eher ein Schuh draus. Die politische Einstellung beeinflusst die Entscheidung für oder gegen einen Wohnort bzw. eine Nachbar_innenschaft zusammen mit den damit verbundenen Infrastrukturen zumindest mit.
"Für die Studie haben Forscher der University of Maryland und der Washington University in St. Louis Umfragedaten des Meinungsforschungsinstituts Gallup analysiert. Diese stammen aus den Jahren 2003 bis 2018 und enthalten eine Reihe von biografischen Daten (etwa Wohnort, Alter,
Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Religion und Bildung) sowie die parteipolitische Präferenz (demokratisch, republikanisch, unabhängig) der Befragten.
Oh, ein wunderschönes neues Autobahnkreuz am anderen Ende meiner Straße. Das wird den Verkehr hier bestimmt ganz stark entlasten, so wie es vor ca. 20 Jahren schon mal geplant worden ist. Und solche Planungen werden ja auch nicht schlechter mit der Zeit. #Autostadt
Aktuell sind die beiden Georg-Schwarz-Brücken gefährlich schmal. Das geht natürlich nicht mehr in einer richtigen Großstadt - wie den glanzvollen 1970er Jahren.
Nicht nur platzsparend und modern, nein, besonders preiswert ist es auch noch: "Kostenpunkt laut Verkehrsamt 50 Millionen Euro. Wie bei solchen Projekten üblich, muss man wohl eher von 60 bis 70 Millionen Euro ausgehen." oekoloewe.de/nachhaltige-mo…
Präventionsforschung und Epidemiologie.
Vielleicht habe Leipzig bisher einfach Glück gehabt, mutmaßt Zeeb. Und auch sein Fachkollege, der Jenaer Epidemiologie-Professor André Scherag, spricht von einer Momentaufnahme, die man nicht überbewerten solle. Die Gründe seien vielfältig:
"Wir hätten gerne immer möglichst einfache Erklärungen für diese Phänomene. Aber diese Phänomene, wie wir sie beobachten, die setzen sich halt multikausal zusammen."
Der Inzidenzwert steigt der Stadt zufolge nach auch in Leipzig. Zuletzt um 3,8 im Vergleich zum Vortag auf 17,6.
"Fachkräfte, die zu unserem #Kulturkreis passen." @MPKretschmer gibt mal wieder eine Lektion in Rassenlehre.
Eine Frage bleibt noch: Wenn Leipzig nicht mehr zum sächsischen Kulturkreis passt, kann es da erstens ausscheiden und sich zweitens seine Zuwander_innen selbst aussuchen?
Uuups, das sind ja sogar zwei Fragen, die noch bleiben.
Und noch ein Nachtrag: Selbstverständlich eine Lektion in #Kulturkreislehre (nach Leo Frobenius), nicht in Rassenlehre (nach Arthur de Gobineau und anderen). Also ein komplett anderes, sehr modernes Konzept.