"Verschwörungstheorie: Der Staat manipulierte die Forschung von Beginn an."
Wäre ein guter Anlass, zurückzutreten... welt.de/politik/deutsc…
Es passt auch alles famos: Das geleakte Papier, dass die Bevölkerung vorsätzlich mit Worst Case Scenarios Angst und Panik eingeimpft werden sollte, um "Verständnis" für den Lockdown zu generieren. Später die peinliche Auftragsarbeit der Leopoldina, um den zweiten zu legitimieren.
Verstehe ich das richtig, waren von Anfang an harte Einschnitte in die Grundrechte geplant, die "repressiven Maßnahmen". Man wollte nur die Bevölkerung dahingehend weichkochen. Wer jetzt immer noch glaubt, hier ginge alles mit rechten Dingen zu, ist blind, taub- und dumm.
Diese Republik ist auf dem allerbesten Wege in einen totalitären Alptraum, in welchem eine Herrscherkaste nach Gutdünken mit dem Leben ihrer Bürger spielt und jeden Bereich des Lebens okkupiert. "Wir schaffen das!"
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Ich versuche immer noch, die gestrigen Enthüllungen zum Panikpapier der BR einzuordnen. Es ist für mich so, als würde man der Aufdeckung der Vietnam Papers oder des Watergate-Skandals beiwohnen- nur dass es die breite Masse diesmal gar nicht interessiert.
Zumindest fehlt die angemessene Berichterstattung. Wie nun bewerten? Grundlegend könnte man Seehofer keine böse Absicht unterstellen. Er wurde dahingehend beraten, dass sich eine Katastrophe anbahnt und man handeln müsse. Das ist erstmal schlicht sein Job.
Das wirft aber Schlaglicht auf die Berater: Wie viel wussten sie im Voraus? Haben sie, im schlimmsten Falle, absichtlich die Regierung mit übertriebenen Szenarios gefüttert? Oder waren sie selbst zu diesem Zeitpunkt unwissend? Dem entgegen stehen einige nun bekannte Fakten.
Ich wollte Sie ja damit verschonen. Dieser Dame keine weitere Bühne bieten, habe ich doch mit meinem mittlerweile legendären Thread diesen Geist exzorziert. Aber sie liefert und liefert. Ich kann nicht anders. Es tut mir leid. Danke, @Buchimpression !
Keine Sorge, das bekommt hier noch mehr Substanz. Denn ich werde ebenfalls noch erklären, warum ziviler Ungehorsam sehr wohl seinen Platz in der Demokratie hat. Denn die Frage kam anderweitig auf. Aber eines nach dem anderen. Und alles wohl überlegt, Ehrenwort.
Liberalismus bedeutet eine freiheitliche Weltanschauung. Ganz grob gefasst. Ich stelle das Individuum in den Mittelpunkt, sein Recht, innerhalb einer Gesellschaft (und ihrer Regeln) ein selbstbestimmtes, freies Leben zu führen. Können wir uns da erstmal drauf einigen?
Die Nachricht dieses Tages ist der kurze Aufstand der CDU Sachsen-Anhalt gegen einen neuen Medienstaatsvertrag, d.h. die Erhöhung der Rundfunkgebühr- und das damit verbundene Ende der politischen Karriere von Holger Stahlknecht. Diesmal in Rekordzeit, wenige Stunden nur.
Dem voraus ging eine massive Kampagne seitens des ÖRR und seiner Nutznießer, die Erhöhung bedingungslos durchzudrücken. So etwa erdreistete sich Herr Restle zu ereifern, dass doch 86 Cent nicht zu viel verlangt wären. Was, wenn doch? 50 Cent wären mir zu 60 viel.
Sich dieser Erhöhung entegegenzustellen, vor allem in Zeiten von Corona, brachte einem die versammelte Schelte der Schergen des Staatsfunks ein- denn mehr ist der ÖRR nicht. Hören, schauen Sie nur eine Stunde rein. Die Gleichförmigkeit wird Ihnen schon bald auffallen.
Ich erzähle mal einen Schlag aus meiner Jugend. Es wird Ihnen evtl. ein wenig was verraten über den Zustand der heutigen Medienlandschaft und wo es herkommt. Und über Unis.
Erst aber ein wenig Vorgeschichte. Also, damals. Ihr Reporter ist 20 und zieht endlich Zuhause aus.
Ich hatte mich durchgerungen, ein Studium aufzunehmen. Politik. Wieso? Ich hatte tatsächlich vor, Journalist zu werden- man sagte mir, Politologie sei dafür ein guter Startpunkt. Und ich war wirklich...enthusiastisch! Ich wollte so viel lernen, wie möglich. Es fing gut an.
Aber: Die Realität schlug bald zu. Ich versuchte es z.B. am Studententheater. All Ihre Klischees sind wahr. Ich versuchte u.a. ein Bukowski-Stück auf die Bühne zu kriegen, es war ein totales Disaster. Fragen Sie mich nie nach Poetry Slams. Ich bekomme sonst Alpträume.
Das marxistische Kampfblatt für Reiche, "Der Freitag'" verkündet, dass die Demokratie nur überleben könnte, wenn sie weiblicher würde. Dazu gibt es künstlerische Anverwandlungen vom Grünen Kobold Baerbock, "The Brain" Chebli und Katja "Rosa" Kipping. Da steckt eine Pointe.
Offenbar geht Demokratie aber nur Vertretern des (weit)linken Spektrums. Die korrekte Schlagzeile müsste lauten: "Wir lassen die Demokratie nur überleben, wenn sie links und möglichst faktenbefreit ist."
Das linksliberale Leitmedium "DIE ZEIT" hingegen fragt sich, ob Trump auch die Wiederwahl gewinnen würde, wenn er auch Wahlfälschung verzichtet. Die Idee, dass Trump auch einfach so wiedergewählt würde, da die meisten Amerikaner mit ihm zufrieden sind, kommt den Superhirnen nicht
Fr. Dr. Merkel hat mal wieder eine Rede gehalten. Die alle wieder endmegageil finden. Auf dem Bild sieht sie jedenfalls aus wie eine märkische Fischverkäuferin in Augenkrebstürkis. Wir lesen rein. sueddeutsche.de/politik/eu-par…
"Sie appellierte dabei vor allem an den Zusammenhalt der Europäer, an die Gemeinsamkeit in der "größten Bewährungsprobe in der Geschichte der Europäischen Union"." Das mit dem Zusammenhalt beruht vor allem auf deutscher Zahlkraft. Und "Europäer"...zählen Briten auch?
Und diese "Bewährungsprobe"- davon gab es doch einige. Und immer noch fragen wir uns, ob das ganze überhaupt wirklich nötig gewesen war. Böse Zungen meinen gar, der Euro sei eine einzige Bewährungsprobe...