Das "für dumm verkaufen" beim #Meldebetrhg des Landkreises #VG durch Landrat #Sack UND die Landesregierung #MV bringt mich langsam auf die Palme.
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1. Wir sind der Landkreis mit dem höchsten Meldeverzug. DEUTSCHLANDWEIT! (s. Toplist)
Wir melden sogar so spät, dass eine substanzielle Zahl an Fällen bereits überhaupt nicht mehr in die Berechnung der 7-Tage Inzidenz eingeht.
2. Der LK #VG verstößt damit gegen das Infektionsgeschehen, welches eine Meldung binnen eines Tages fordert.
3. Die zuständige Aufsichtsbehörde LaGuS unternimmt genau NICHTS, um diesem #Meldebetrug Einhalt zu gebieten.
4. Einer Landesbehörde (LaGuS), die nicht Willens ist, später gemeldete Fälle in der 7-T Inzidenz zu berücksichtigen*, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie sich aktiv an der Manipulation beteiligt, denn
* im Einklang mit den Rki-Richtlinien
Vom 25.3.-31.3. weist der LaGuS-EIGENE Lagebericht 213 neue Fälle binnen 7-Tagen in #VG aus. Das LaGuS berechnet daraus trotzdem eine Inzidenz von 93,8.
DAS ist der eigentliche Skandal!
5. Das @sozial_mv steht jetzt id Pflicht die eigene Behörde an die Kandare zu nehmen und zu erklären, WIE das LaGuS es schafft, aus einer korrekten und bekannten Datengrundlage, eine VÖLLIG FALSCHE und Risiken massiv unterschätzende 7-Tage Inzidenz zu berechnen!
Der zweite Anschluss für die innere Erschließung ist überflüssig und deckt sich nicht mit dem B55. Kann also weg. Damit könnte die gesamte verbleibende Straße "An den Wurthen" ab der Einmündung zur Planstraße A (Höhe Stadtarchiv) als Spielstraße weiterentwickelt werden.
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Die Parkplätze könnten dann auch entfallen, die umständliche Radwegführung im Seitenbereich würde entfallen.
Im vorderen Bereich bis zur Wolgaster Straße wären die Parkplätze besser dort, wo östl. der Fuß/Radweg geplant ist aufgehoben u d Straße zur Fahrradstrasse wird.
Fakt ist, das große Gebiet hat lange niemanden, außer die EFH-Anhänger die mit den Hufen scharrten, wirklich interessiert, obwohl es zeitlich fast parallel zum B55 geplant wurde. Ich habe bereits frühzeitig darauf aufmerksam gemacht das hier einiges schief läuft.
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Bestes Beispiel: die fehlende Fernwärmeanbindung. Wir haben ein 400 WE-Wohngebiet ohne Fernwärmeanbindung! Das war 2007 ok, als es nur EFHs geben sollte, aber spätestens 2017 hätte man hier nachsteuern müssen. Ebenso die bescheidene Straßenkonfiguration...
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und der nicht mehr zeitgemäße Siedlungsaufbau ohne Verkerhshub usw.
Eigentlich fehlt dort alles, was im B55 an Fortschritt erarbeitet wurde und einfloß (Verkehrshub, Flächen für Baugemeinschaften, soziale Durchmischung, Quartierausaufbau).
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@_schlaura und @ominoesgeradelt haben hier kürzlich über städtische Baupolitik am Beispiel des B13 geätzt. Nicht zu Unrecht, wie ich finde. Anlass für mich,
mal meine Sicht der Dinge aus meinem Abteil des Maschinenraums der #TheRealLokalpolitik zu schildern.
Der B13 ist, von einigen Ausnahmen wie der großflächigen Reservierung für preisgünstigen Wohnraum ein Paradebeispiel für "Wie Planung nicht weitergehen sollte". Die ersten Entwürfe stammen noch aus der Zeit von OB-König. Der erste Aufstellungsbeschl. wurde bereits 1997! gefasst.
2007 wurde der Aufstellungsbeschluss überarbeitet. greifswald.sitzung-mv.de/public/vo020?V…
Dann wurde es eine ganze Zeit lang ruhig um das Gebiet. Vor allem weil klar wurde, dass die Entwässerung unzureichend ist.
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Jain! Es ist zB (hier vor Ort) nicht politisch gewollt, dass der Stadtbus 45 min durch die Stad tingelt. Aber dass es so ist, hat teilweise absurde Gründe, die auf lokaler Ebene überhaupt nicht gelöst werden können.
Wird länger... 1/n
Einfordern ist schon mal ein Anfang, man sollte aber auch wissen, wo der Feind sitzt, damit die forderungen an den richtigen Adressaten gehen. Da besteht noch Potenzial.
Hier gibt es 3 Stadtlinine. Wir hätten gerne 6. Wenn wir das umsetzen wollen, müssen wir europaweit ausschreiben! Wir können es aber nicht in einem Rutsch machen, weil die Gefahr besteht, dass die örtlichen Stadtwerke den Auftrag dann verlieren (wg. Tariflöhnen usw.).