Wenn Journalisten zu #r2g-Informationskriegern mutieren: „In Berlin steigen DIE MIETPREISE rasant, bei uns um 23 Prozent“ haut @dielemke einfach mal so raus. Soso. In welchem Zeitraum? Welche Mietpreise? Wie stark /2 rbb-online.de/abendschau/vid… via @rbbabendschau
stiegen in dem Zeitraum, der nicht genannt wurde, die Einkommen, die Verbraucherpreise (Inflation), die Kosten für Instandhaltung? Waren Angebotsmieten oder Bestandsmieten gemeint? Frau @dielemke, das ist übelstes Framing und hat nichts mehr mit Journalismus zu tun! /3
Schlampige Moderation, schlampige Recherche. Hamburg hat übrigens IMMER Sozialwohnungen gebaut, während Berlin von 1998-2014 exakt NULL Sozialwohnungen errichtet hat. Warum höre ich so etwas nicht aus Ihrem Mund, @dielemke? Diesen Rückstand kann Berlin niemals aufholen; /4
er ist einer der Gründe für die Wohnungsmangellage in Berlin. Steigende Mieten sind Folge von: Angebotsknappheit, Inflation, Alterung des Bestandes, steigender Bodenpreise (an denen das Land über die GrESt übrigens königlich mitverdient), steigender Baustoffkosten, steigender /5
Handwerkerlöhne, steigender Abgaben (u.a. CO2-Bepreisung), 25.000 Bauvorschriften, Gebäudeenergiegesetz seit 1.11.2020, sowie sonstiger steigender Bewirtschaftungskosten. Glauben Sie @dielemke wirklich ernsthaft, diese Kosten müssten nicht an die Mieter weitergegeben werden? /6
Frau @KLompscher hatte in einem ihrer lichten Momente vor einigen Jahren selbst zugeben müssen, dass Neubau in Berlin unter 14€/qm Miete unsubventioniert nicht errichtet werden kann, weil die Baukosten so hoch seien; inzwischen sind wir locker bei 17€/qm angelangt. /7
Und was die Bodenpreise angeht: Der größte Bodenspekulant in Berlin ist das Land selbst; Frau @KLompscher musste in einer Veranstaltung in der Urania zum #Mietendeckel selbst einräumen, gar nicht zu wissen, über wie viele Flächen das Land Berlin überhaupt verfüge! Das ist /8
übrigens meines Wissens bis heute so. Die Wohnungsmangelsituation ist schließlich auch auf eine dysfunktionale Berliner Verwaltung zurückzuführen, die Bauen systematisch behindert, mal ganz abgesehen von den NIMBY‘s und den Krötenschützern. Berlin kann es einfach nicht.
Vom Umgang des @rbbabendschau@rbb24@rbbinforadio@presse_rbb mit Kritik und Fakten: Frau Eva-Maria Lemke hat mich blockiert. Dies bestärkt meine Vermutung, dass die vom Ehegatten der @Bettina_Jarasch verantwortete aktuelle Berichterstattung des RBB tendenziös ist.
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Dem Vernehmen nach verweigern die Geschäftsführer der Landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWU‘s) hartnäckig ihre Unterschrift unter die von Bausenator Scheel (SEDieLinke) diktierte neue „Kooperationsvereinbarung“. Eigentlich sollte der neue Knebelungsvertrag schon zum 1.9. in /2
Kraft treten, aber statt am Verhandlungstisch sitzen die GF‘s inzwischen beim Rechtsanwalt.
Nach @Tagesspiegel -Informationen sollen drei von vier Neubauwohnungen an Einkommensschwache mit WBS vergeben werden. Es droht Ghettoisierung mit allen bereits bekannten Folgen. /3
„Der größte Berlin-Brandenburgischer Wohnungsverband BBU warnt davor, in den großen von der Stadt geplanten Neubaugebieten diese Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.“ Nun ja, das Problem scheint sich inzwischen auf andere Weise zu lösen, wie man bei der Elisabeth Aue /4
Genosse @RaedSalehBerlin, ich hätte da mal eine Frage. Du hast zum Thema #Mietendeckel folgendes gesagt: „Und ich bin auch überzeugt, am Ende ist der Mietendeckel ein Konjunkturprogramm“, sagte Saleh. „Die Menschen investieren das Geld wieder in der Stadt.“
Trifft das auch /2
auf die Bauarbeiter und Handwerker zu, die aufgrund des Auftragsrückgangs von -27,7% in den letzten 12 Monaten jetzt auf Kurzarbeit oder arbeitslos sind? Oder sind damit eher die wohlhabenden Ku’damm-Mieter gemeint, die bei Absenkungen von über 500 € monatlich nun öfter /3
Hummer und Champagner kaufen können, während bei Dir in Heerstraße Nord die Mieter Absenkung Null haben? Also ein Konjunkturprogramm, mit dem die Reichen unterstützt werden und die Armen leer ausgehen? Ich habe hier einen Professor im Programm, der sogar 1.500€ /4
stümperhaftes Machwerk so an Nebenwirkungen entfaltet.... die Hl. 3 Könige haben jedenfalls keine neuen Mietwohnungen im Gepäck; über Wohnraum freuen sich Neu-Eigentümer umso mehr! Selbstgenutztes Wohnungseigentum ist sicher vor Mieterhöhungen, Eigenbedarfskündigungen und /3
vor allem vor sozialistischen „Neuland“-Experimenten verblendeter Ideologen!
Der #Mietendeckel wird sich als der Wendepunkt in der katastrophalen #r2g-Politik dieser Stadt entpuppen; der Sargnagel für Wirtschaft und Prosperität unserer geliebten Stadt.
"Der Haushalt ist folgerichtig - schön ist er nicht", räumte der SPD-Haushaltspolitiker Thorsten Schneider in der Parlamentsdebatte ein. Seine Prognose: Es werde in den nächsten Jahren wirtschaftlich rückwärts gehen, und darauf müsse sich auch Berlin /2 tagesspiegel.de/berlin/7-3-mil…
vorbereiten.“
Gigantische Neuverschuldung, die auch ohne Corona nicht viel geringer ausgefallen wäre. Eine dysfunktionale Verwaltung reitet Berlin in die Grütze. Google, Amazon und Tesla erfolgreich vertrieben, die Immobilienwirtschaft mit dem #Mietendeckel gleich hinterher. /3
Jetzt folgen die leistungsbereiten jungen Familien, denen im Speckgürtel der rote Teppich ausgerollt wird. Zurück bleiben all die großsprecherischen Aktivisten, Dummschwätzer und Fantasten, die mit der derzeit herrschenden #r2g-Amigo-Clique auf das Engste verwoben sind. /4
Die Volksrepublik Berlin scheint Lichtjahre von Baden-Württemberg entfernt, wo Schwarz-Grün das beabsichtigte de facto-#Umwandlungsverbot kategorisch ablehnt. Folgerichtig ist es jetzt auch aus dem Referentenentwurf getilgt worden. Es wäre wahrscheinlich sowieso irgendwann /2
in Karlsruhe gelandet und dort für unvereinbar mit Art. 14 I GG erklärt worden.
Mir ist klar geworden: #r2g in Berlin braucht den Spin vom prekären, durch den Vermieter geknechteten und entrechteten Mieter, um sich auf Dauer eine unzufriedene Wählerklientel zu erhalten. /3
Niemand von denen hat die Absicht, Wohnungen zu errichten. Durch eine Kombi aus Umwandlung und Erleichterungen der BauO Bln zum DG-Ausbau könnten bis zu 100.000 neue Wohnungen in Berlin entstehen, ohne dass auch nur ein Quadratmeter Fläche versiegelt werden müsste. /4
Agitprop im sich radikalisierenden Tagesspiegel: Ein übles Gebräu aus Halbwahrheiten, Unterstellungen, Panikmache, Falschdarstellungen und tendenziösem Aktivistensprech. Hat der TSP es wirklich schon nötig, dem ND, der Stasi-Gazette "Berliner Zeitung" tagesspiegel.de/berlin/schwedi…
oder der taz nachzueifern?
"Die Mieten sind gesunken" Hä? Dank eines Verbotsgesetzes darf der Vermieter nur seine vereinbarte Miete in der Höhe nicht mehr fordern oder entgegennehmen, bis der Spuk vorbei ist. "Staatlich verordneter Mieterlass" Hä? Nix da mit Miete erlassen -
Nachzahlen ist angesagt, wenn der Deckel der Volksfront um die Ohren fliegen wird - zuzüglich 4,12 % Zinsen! "Gutachten zum Verkehrswert werden eingeholt" Hä? Ich habe mal gelernt, der Verkehrswert ist der Wert, den ein Käufer zum Zeitpunkt des Verkaufs zu zahlen bereit ist. Habe