Important open letter:
covidactiongroup.net/open-letter-to…

Data from the Office for National Statistics (ONS) infection survey has shown that the number of positive COVID cases among school age children closely tracks school openings, closures and attendance. 🧵
After schools opened in England (8th March), the number of children testing positive for COVID-19 increased and by the start of the Easter break, prevalence of infection was higher in school age children than in any other age group
We also know from ONS data that 10% of primary school age children and 13% of secondary school age children have persistent symptoms even 5 weeks after the initial infection. Between 7-8% have symptoms that persist for at least 12 weeks.
Countries like Israel fully emerged from lockdown after fully vaccinating >80% of adults, and only re-opened schools fully in the last few weeks, with mitigations still in place, including mask mandates in classrooms.

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25 Mar
Ergebnisse der 3ten Runde des Schul-Gurgelmonitorings
➡️Niedrigere Prävalenz von 0.21% als in vergangenen beiden Runden
➡️Ag-Tests finden zwischen 1/4 und 1/5 infizierter Schüler

Mehr Infos hier: start.univie.ac.at/fileadmin/user…

Danke @PeterWilleit @RobertK05753862 #berndlamprecht🧵 Image
Die von uns bestimmte Prävalenz bezieht sich auf Kinder, die ohne Symptome in der Schule sind und einen negativen Antigentest vorweisen. Altersgruppeninzidenzen zur Zeit bei Kindern in vielen Bundesländern extrem hoch. Abbildung von @MartinKalop Image
Mögliche Ursachen für hohe Inzidenzen und niedrige Dunkelziffer:
➡️Agtests finden etliche hochinfektiöse & unterbrechen Infektionsketten
➡️Veränderte Wahrnehmung. Kränkelnde Kinder bleiben eher zu Hause und werden öfter getestet
➡️B117 könnte häufiger Symptome auslösen
Read 6 tweets
29 Jan
1/7 Ich habe Tweet von vor ein paar Minuten zu dem Thema gelöscht, da ich meinen Standpunkt genauer erklären möchte. Zu einem Zeitpunkt zu lockern, bei dem man durch massives Testen & Contact Tracing nicht genügend Infektionsketten unterbrechen kann führt zu einer neuen Welle
2/7 Dies wird durch die ansteckenderen Virusvarianten die in Österreich schon angekommen sind viel schneller gehen als im Herbst. Auch da wurde die Gefahr viel zu lange übersehen. Nun würden wir aber im Gegensatz zum Frühherbst bereits mit sehr hohen Ausgangszahlen starten.
3/7 Entwicklungen aus Portugal und Irland zeigen, dass dies nach kurzer Zeit wieder in einen harten Lockdown führt.
Read 7 tweets
26 Jan
Leider wurde unser Schulmonitoring an 250 österreichischen Schulen, dessen nächste Runde ab dem 8. Februar stattfinden hätte sollen, gestern vom Bildungsministerium bis zum 8. März unterbrochen.
Begründung: "Um den Schulen unter anderem auch nach dem Lockdown Zeit zu geben sich im Schichtbetrieb einzufinden und die Zeit an der Schule nach der doch längeren Unterbrechung voll auszuschöpfen"
Ich hätte es wichtig gefunden die Prävalenzentwicklung in den Schulen unmittelbar nach dem Lockdown zu verfolgen und damit auch die Wirksamkeit der Selbsttestungen und anderer Schutzmaßnahmen (Masken) über die Zeit anhand dieser repräsentativen Stichprobe zu überprüfen
Read 4 tweets
9 Dec 20
Da kann man schon mal das Gefühl bekommen, dass vieles nicht zusammenpasst. Ein kurzer Thread.

@Leopoldina veröffentlicht dringlichen Appell herausragender WissenschafterInnen an die Politik, der bei den aktuellen Zahlen in Österreich auch hier zutrifft

leopoldina.org/uploads/tx_leo…
Kanzlerin Merkel, die eine naturwissenschaftliche Ausbildung hat, schließt sich dem Appell an und bittet dringend um Verlängerung der Schulweihnachtsferien

Das interessiert Kinderärzte und Bildungsminister in D leider nicht. Egal was die Wissenschaft rät, sie meinen es besser zu wissen. Erinnert an Vorhersagen, dass #SARSCoV2 weniger schlimm als saisonale Influenza sei und es keine zweite Welle geben würde

spiegel.de/panorama/bildu…
Read 7 tweets
29 Oct 20
Ein Grundfehler bei der Pandemiebekämpfung ist es als "rote Linie" erst die Überlastung des Gesundheitssystems anzusehen. Damit reagiert man viel zu spät, nimmt viele schwer Kranke und Tote in Kauf und rennt am Ende unvermeidlich in den #Lockdown. #COVID19at
So dringend notwendig ein Lockdown in Österreich jetzt ist, so vermeidbar wäre er gewesen, wenn man frühzeitig und konsequent im Frühjahr und Sommer gehandelt hätte. Es ist wichtig sich jetzt auf die Zeit nach dem zweiten Lockdown vorzubereiten und aus den Fehlern zu lernen.
Maßnahmen sollten so lange andauern, bis Zahl der Infizierten und Rt so stark gefallen ist, dass man wieder dauerhaft Kontrolle bekommt durch unbürokratisches, umfangreiches & schnelles Testen, Ausbau des Contact Tracings und faktenbasierte Quarantäne- und Absonderungsmaßnahmen.
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