Das war allerdings genau das Risiko, was Gesundheitsämter in dem Artikel erklärten. Dass sie fürchten, dass die dauernden Sicherheitslücken von #LucaApp ihre eigene Umgebung in der Pandemie bedrohen. /4
"Wie schützt der Staat unsere kritische Infrastruktur? Sicherheitsbehörden und @BMI_Bund fordern weiterhin Staatstrojaner und mehr Befugnisse, um im Hackback - also mit invasiven Eingriffen in fremde Computersysteme - das offensive Heilsversprechen der Gefahrenabwehr zu finden."
"Mein Vorratskeller jedenfalls ist gemäß der Checkliste für Notfälle des @BBK_Bund gefüllt und ich richte mich auf Eigenvorsorge ein. Denn „Cyberwinter is coming“ und wir sind auf uns allein gestellt ..."
Hacker können Gesundheitsämter über Luca angreifen
"Die #LucaApp liefert Daten ans Gesundheitsamt. Sicherheitsexperten zeigen nun: Darin lässt sich Quellcode verstecken, der potenziell ganze Behörden lahmlegen könnte"
"All das ist auch deshalb bemerkenswert, weil Patrick Hennig, der CEO von Nexenio, der Firma, die #LucaApp entwickelt hatte, vor einigen Wochen auf Nachfrage sagte, eine solche Attacke sei nicht möglich" /2 zeit.de/digital/datens…
"Die getroffenen Vorkehrungen sind allerdings lückenhaft. "Das zeigt, dass sie das Problem nicht verstanden haben", sagt @mame82." /3
"Sollte...Schadcode enthalten sein, werde dieser von React – der dahinterliegenden Software-Bibliothek, die #LucaApp nutze – entsprechend behandelt und "sichergestellt, dass hier kein Schaden entsteht"."
München: Gezielter Brandanschlag auf Infrastruktur
"20 000 Haushalte waren ohne #Strom: Das Feuer in einer Baugrube ist offenbar von linksradikalen Tätern gelegt worden - die weitere Angriffe ankündigen." /1 sueddeutsche.de/muenchen/muenc…
"Der Brand beschädigte 50 Leitungen mit #Mittelspannung, die den #Strom vom #Umspannwerk zu den Verteilerkästen führen, von denen aus wiederum die Haushalte und Betriebe in der Umgebung versorgt werden." /2
"Zeitweise waren 20 000 Haushalte in Ramersdorf, Berg am Laim und Haidhausen ohne #Strom, 150 Trafostationen fielen aus. Indem Strom über andere Leitungen ins Netz geleitet wurde, konnte nach und nach die Versorgung wieder aufgebaut werden." /3
"„Es kann gut sein, dass kritische Infrastrukturen bereits kompromittiert sind“, warnt IT-Sicherheitsexperte @z_edian von der @snv_berlin" /2
"In einer Expertenanhörung wurde dieses [#ITSIG20] jedoch von allen Sachverständigen massiv kritisiert, von einem „Anti-Sicherheitsgesetz“ war die Rede. Die Mindest-Sicherheitsstandards seien keinesfalls ausreichend, bemängelten die Experten." /3