Hier können Sie Ihrne liebsten "Diktaturen beginnen mit guten Absichten"-Spruch einfügen. zdf.de/nachrichten/po…
Man soll das ja nicht fragen, aber ich kann nicht anders: Was meint das Lenchen mit "gleichwertige Lebensverhältnisse"? Jeder kriegt einen Smart-TV mit Netflix voreingestellt? Wasser und Brot an Feiertagen? Man muss nicht Ex-DDler sein, um da stutzig zu werden.
"Sie fordert zudem einen Rechtsanspruch auf schnelles Internet." Super, und ich einen auf Freibier, hält die Moral aufrecht. Wie soll das überhaupt rechtlich umgesetzt werden? "Meine Verbindung ist lahm, ich zieh' vor Gericht!" Ist das nicht vor allem Frage des Anbieters?
"Flächendeckende Daseinsvorsorge"? Nebulöse Monstersentenzen wie diese machen mir Kopfschmerzen, eben weil sie alles und nichts bedeuten. Will der Staat das Wohlergehen von der Wiege bis zur Bahre garantieren? Gar ein BGE, der feuchte Traum der Linken? Was meint diese Frau?
""Wenn das Krankenhaus schließt, die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr weg- und die Internetverbindung ständig ausfällt, dann bröckelt das Vertrauen in den Staat", so die Grünen-Chefin." Das alles hat mit dem Staat allenfalls indirekt zu tun.
Das Krankenhaus ist erstmal Angelegenheit des Betreibers, z.B. eines Krankenhauskonzerns oder einer Kommune. Die Anbindung an den ÖPNV ist Sache der Kommune- und die Verbindung ist Sache des Anbieters und des Netzausbaus. Viel "Staat" ist da nicht.
Aber es offenbart erneut das sehr totalitäre Staatsverständnis der Grünen: Der Staat regelt das Leben seiner Bürger. Ist aber alles geregelt, mindert das das Maß an Selbstentscheidung beträchtlich. Die Grünen verbieten nicht nur- vor allem gebieten sie.
Im Weiteren wird klar, dass alles vor allem auf weiteres Geldausgeben hinausläuft. Der Bund gibt Kommunen einfach immer Geld, damit diese "investieren" können, sprich: Umverteilung wie eh und je. Wie so ziemlich jede Partei das immer verspricht.
"Wir haben das Recht auf schnelles Internet im April längst mit der TKG-Novelle beschlossen. Da haben die Grünen im Bundestag aber dagegen gestimmt."" Und das von der CSU...
Letztlich bekommen wir hier einen Einblick in die Denkweise von Frau Baerbock: Total State Machine als Zwangsbeglücker, Glücksbärchis in Riot Gear. Egal, wie "realo" sie das fundieren möchte.
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Das war immer mein liebster Partytrick: Erklären, warum Wahlen eigentlich sinnlos sind. Sie brauchen dazu die Rational Choice Theory nach Anthony Downs. Dieser übertrug die Rational Choice aus der Ökonomie auf das politische Wahlverhalten. Das heißt, kurzgefasst:
Der Wähler trifft seine Wahlentscheidung nach der Maßgabe, was seinen persönlichen Interessen und Zielen am meisten entspricht- er wählt eben rational, nach logischen, interessenorientierten Kategorien. Aber hier haben wir nun eben ein Problem.
Denn, 1.) Es ist unmöglich, alle nötigen Informationen zu haben, um exakt die Partei und den Kandidaten zu wählen, der am besten die persönlichen Interessen voranbringt. Ein Mindestmaß an blindem Vertrauen ist daher immer im Spiel. Und, 2.) Sie sind nur einer.
Auf dem Land. Bauer und Bäuerin sind schon lange verheiratet. Zu lange. Ehe wird allmählich trocken. Und es läuft einfach nichts mehr. Frust macht sich breit. Gespannte Atmosphäre. Alles so gar nicht schön. Aber eines Tages ändert sich das.
"Bin mal weg", sagt der Bauer und verschwindet für ca. 15 Minuten. Täglich, mehrmals. Irgendwann wird die Frau stutzig. Sie hat einen Verdacht- da ist eine andere Frau! Impulsiv wie sie ist, konfrontiert sie den Bauern damit. "Ich habe keine andere Frau!", sagt er.
Das geht so über Wochen. Und irgendwann, es war ein Tag im mittleren August, hat der Bauer genug. "Okay, Biatch! Komm mit, ich zeig' dir was! Bist ja so scharf drauf!" Er führt sie in den Stall auf dem Hof.
"Hier, das ist die Sau, mit der ich dich betrüge!"
"Das ist eine Ente!"
Ich bin beeindruckt. Man muss es Fr. Merkel zugestehen, dass sie dieses Land in nur 16 Jahren fundamental verändert hat. Nicht zum besten, aber das ist trotzdem eine Leistung. Und es finden sich sogar Leute, die das beklatschen. Das z.B., großartig. welt.de/politik/deutsc…
Man muss es sich vor Augen führen: Der Föderalismus ist zentraler Bestandteil der politischen Beschaffenheit dieses Landes. Und das aus gutem Grund- noch einen Depoten, der harte Kante durchregiert, brauchen wir weiß Gott nicht nochmal. Bundesländer, die gegenhalten- gute Sache!
Nun kommt aber die "Pandemie". BuReg unter Merkel macht das, was sie am besten können: Mist bauen. Kein Plan, keine Ahnung, Holzhammer, dabei selbst Taschen füllen und den Bürger bezahlen lassen. Dem Virus ist's egal, Wirtschaft kollabiert, soziales Gefüge marodiert, abkassiert.
Offizielles DIVI Intensivbettenregister
Gesamtzahl der Intensivbetten: 26.867
- Patienten, mit COVID-19: 3.279
- Patienten, mit COVID-19 in %: 12,205%
- davon invasiv beatmet: 1.777
- davon belegt mit Patienten mit anderen Erkrankungen: 19.397
Der Artikel ist betitelt mit..."Let There Be Baerbock". Und ich möchte eigentlich schon wieder aufhören und mich den Rest des Abends nur noch im Dunkeln meines Zimmers unter der Bettdecke verkriechen und nur noch die Grufti-Alben von The Cure hören.
"A.B. ist der Shootingstar der dt. Politik. Jung, selbstbewusst und lässig, gilt sie als mögliche grüne Kanzlerkandidatin." *Ihr Reporter holt tief Luft* "Doch woher kommt sie, was denkt sie und was will sie eigentlich?" Und wann geht sie und bleibt dort, frage ich mich...
Unfried fantasiert von einer Allianz aus Leuten, die aus unterschiedlichen Gründen A.B als Kanzlerkandidatin sehen wollen: Ihre genuinen Fans, die, die schlicht eine Frau wollen und die, die meinen, die Grünen würden nich schlechter mit ihr abschneiden als mit Robby H.
Es muss nun sein. Seit längerem bin ich im Besitz eines bestürzenden Dokuments. Diese Plattform ist sensibel, wenn es um derart verstörendes Material geht, aber "I have a duty to report these things". In meiner Hand halte ich 3 Seiten Text über Annalena Baerbock.
Diese sind ein Dokument, wie P. Unfried, Redakteur der taz, öffentlich seine orgasmische Begeisterung für die Grünen-Vorsitzende und Kobold-Enthusiastin A. Baerbock, Wohnhaft Potsdam, in die Welt hinausejakuliert. Wir erinnern uns an Unfried als repeat offender.
In der gleichen Publikation fiel Unfried bereits unangenehm mit einem grotesk speichelleckenden Artikel über Luisa Neubauer, Ego-Aktivistin und Profitourist, auf, in welchem unironisch gefragt wurde, warum diese so fehlerlos sei. Ich erwarte also sehr Schlimmes.