Nachdem obsessiv positive Fälle gezählt wurden:"Es ist möglich, dass wir zu einem Stadium kommen, in dem wir nur noch Krankenhauseinweisungen überwachen", sagte Nuzzo, Epidemiologin Johns Hopkins University.bloomberg.com/news/articles/…
2/6"Plötzlich ist der Vergleich mit der Influenza wieder möglich: "Dann würde Covid anfangen, weniger wie eine unkontrollierbare Pandemie und mehr wie eine saisonale Krankheit wie die Influenza auszusehen."
3/6 "Für die politischen Entscheidungsträger ist das das Ziel. "Wir streben an, mit diesem Virus so zu leben wie mit der Grippe", sagte Gesundheitsminister Matt Hancock letzte Woche im Parlament."
4/6 "Der Vergleich mit den Auswirkungen der saisonalen Grippe ist angebracht, wenn es um Dinge wie die Schließung von Schulen geht", sagte Nuzzo. "Was machen wir bei einer Grippe? Würden wir das in einer normalen Grippesaison tun?"
5/6 Null Covid wird zur Illusion:"Null Fälle zu erreichen, ist in absehbarer Zeit nicht realistisch. Die meisten Gesellschaften haben sich mit der Realität der Mutation anderer Viren, wie der Grippe, abgefunden und bauen die neuen Stämme in die Impfstoffe ein, wenn sie auftauchen
6/6 "Und Varianten sind plötlich normal: "Wir müssen mit der Tatsache leben, dass es neue Varianten geben wird", sagt Marc Baguelin, Epidemiologe am Imperial College London. "Es ist etwas, das immer im Hintergrund passiert."
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Sehr interessante Äußerungen der behandelnden Ärzte zum Tod der 18 Jährigen Italienerin.
"Der Chirurg, der Camilla operierte, die mit 18 Jahren an den Folgen des Impfstoffs starb: "So etwas hat man noch nie gesehen, das ist nicht normal"1/6 ilpiccolo.gelocal.it/trieste/cronac…
Camilla al San Martino wurde operiert von Gianluigi Zona, Direktor der neurochirurgischen und neurotraumatologischen Klinik der Poliklinik: "Ich hatte noch nie ein Gehirn gesehen, das durch eine so ausgedehnte und schwere Thrombose beeinträchtigt war"
2/6
Der diensthabende Neurochirurg ist in dieser Nacht Alessandro d'Andrea, der auch den Chefarzt anruft: Sie stehen Seite an Seite am OP-Tisch. "Wir haben uns für eine Dekompressionskraniotomie entschieden, bei der der Schädel geöffnet wird, um den inneren Druck zu verringern."3/6
Gemäß Long-COVID Studie in UK bit.ly/3w94ZSW: "Fast 1 von 7 Teilnehmern (13,7%) berichtete nach 12 Wochen weiterhin über irgendein Symptom." ... "Dennoch bleiben viele Ungewissheiten. Insbesondere, wenn etwa 10% der mit SARS-#LongCovid bekommen - warum diese 10%?" 2/5
Eine anhaltende Symptomatik nach viralen Infekten ist jedoch nicht so selten. 2006 wurde eine kleine Studie im BMJ publiziert die 253 Personen nachverfolgt hat. Nach 6 Monaten berichteten immer noch 12 Prozent (!) persistierende Symptome - bmj.com/content/333/75… 3/5
Ich fasse einmal unseren kurzen wie unbefriedigenden Disput auf Twitter zusammen. Wichtige Fragen bleiben offen:
Ich widersprach Drosten, als er behauptete #Schweden “sollte man eher mit Norwegen oder Finnland” vergleichen.
2/Dies tat ich nicht nur anhand einiger Daten und der folgenden Arbeit sondern auch im Wissen, dass der schwedische Staats-Epidemiologe (SIC!) #Tegnell das schon immer so vertritt.
3/ Ich verlinkte auch meinen letzten Artikel in den NDS, wo ich am Ende in einem der Anhänge auf die Vergleichbarkeit der Länder eingehe. Dabei spielen nämlich auch Faktoren wie die Einwandererquote aus nicht europäischen Ländern eine Rolle.
Erstmal Danke für die 9000 Twitter-Follower und nochmal 6k auf fb und Telegram. Und das viele Teilen, das mir gute Reichweite verschaffen ich werde weiterhin versuchen nach bestem Wissen und Gewissen die herrschende (!) Meinung über Lockdowns ...
2/5...und dergleichen in Frage zu stellen. Vorerst weiterhin aus #Schweden.
Ich möchte euch fragen, was ihr euch von mir wünscht. Zum Beispiel
- eine Doku, die ich mit Profis, die mich angesprochen haben, produzieren würde
- Interviews mit wem auch immer in Schweden
3/5 - mal eine emotionale Geschichte über eine Mutter die ihr Kind eingepackt hat und nach SWE ausgewandert ist
Oder was auch immer ihr euch vorstellen könnt. Ich werde euch weiterhin mit Nachrichten aus guten Quellen versorgen, die ...
So unschuldig stellt @tonline diese Frage nachdem @LarsWienand und Gefolge 15 Monate lang einen Feldzug gegen „Lockdown-Skeptiker“, geführt hatten. Vor diesem Artikel hießen die noch “Leugner“.
„Rund 2,5 Milliarden Euro kostete der Lockdown. pro Woche. Steht das in einem guten Verhältnis zum Nutzen der Maßnahmen?“
Solche Fragen stellen doch sonst nur Querdenker? Oder Stephan Kohn im @BMI_Bund. Der dafür natürlich vor einem Jahr mit reichlich Gülle übergossen wurde.2/
Natürlich waren die vermeintliche Kontaktschuld Kohns und seine Ansichten zur Flüchtlingspolitik sehr viel wichtiger als Inhalte des Papiers, das eine Gesundheitsfolgenabwägung versuchte. Siehe Artikel oben, also lassen wir das.