Das ist Nathanael Liminski. Chef der Staatskanzlei NRW, rechte Hand von Armin #Laschet und - wenn die CDU die Wahlen gewinnt - bald im Kanzleramt. 1/6 
Das ist sein kürzlich verstorbener Vater, Jürgen Liminski. Autor der rechtsextremen Jungen Freiheit. Mitglied bei Opus Dei. Häufig Gast auf den Kanälen und Veranstaltungen der AfD (z.B. mit Neonazi Andreas Kalbitz). 2/6
Klar, für seine Eltern kann man nix. Aber hier fällt der Apfel wohl nicht weit vom Stamm. Auch Nathanael ist stockkonservativ: Kein Sex vor der Ehe. Abtreibung pfui. Homosexualität pfui. Traditionelles Familienbild. Kann man nachlesen und nachschauen. 3/6
Liminski trat als Gründer des Papstfanclubs „Generation Benedikt“ in Talkshows auf und versuchte sich - ganz wie Papa - als Autor. Für die „Freie Welt“ schrieb er über Merkel, Gutmenschen, politische Korrektheit und das gleichgeschaltete Establishment von Politik und Medien. 4/6
Klingt ganz schön nach AfD-Sprech? Keine Überraschung. Sein Herausgeber ist nämlich Sven von Storch - Ehemann von Beatrix, deren Familie finanziell vom Holocaust profitiert hat. 5/6
Um den Bogen zu schließen: Heute berichtet der SPIEGEL, dass die NRW-CDU einen rechtskonservativen Verband mit Opus Dei-Mitgliedern (klingelts?) in den WDR-Rundfunkrat hievte. Da kommt Liminski dem gleichgeschalteten Establishment von Politik und Medien nen Schritt näher. 6/6
Weitere Infos u.a. in diesem lesenswerten Thread:
https://twitter.com/ardenthistorian/status/1350898118561325060
Auch passend dazu:
https://twitter.com/queer_de/status/1414613017317154822
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