Hallo, ich arbeite in einer Klinik in Bayern und ich frage mich langsam, ob es überall so ist, dass in der Aufnahme, sprich Anamnese, überhaupt nicht abgefragt wird, ob die Patienten Covid geimpft sind oder nicht,ob sie einfach geimpft sind oder zweifach und mit welchem Impfstoff
Wenn die Impfung doch so wichtig ist, das ist ja so essentiell ist wie unsere Regierung ist die ganze Zeit propagiert, warum fragen wir nicht mal danach? Wie wollen wir Nebenwirkungen richtig zuordnen , wenn wir nicht danach fragen?
Diese wichtige Frage nach dieser vermeintlich doch so wichtigen Impfung, müsste doch bei jeder Aufnahme gestellt werden. Wird es aber nicht. Hierfür gibt es in der Anamnese keine Abfrage und auch kein Feld, wo man irgendetwas im Bogen ankreuzen könnte.
Manchmal ist etwas im Arztbericht vermerkt, aber vermutlich nur dann, wenn der Patient ist deutlich sagt. Ich finde das skandalös.
Wir müssen uns nicht wundern, dass wir in Deutschland die geringsten Nebenwirkungen haben bzw die geringsten gemeldeten Nebenwirkungen, denn wenn es in den Notfallambulanzen nicht erfasst wird und nicht in Zusammenhang gebracht wird,
was ja sowieso anscheinend sehr ungerne der Fall ist, da die meisten Ärzte die es ja konsequent abstreiten, wie sollen wir dann richtig therapieren? Ich weiß nicht, ob dies andere auch beobachten. Würde mich sehr interessieren.
Der Beitrag kann gerne veröffentlicht werden natürlich wie immer anonym.
Unter t.me/Gesundheitswes…
veröffentlichen wir nach und nach Interviews mit Menschen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. Den Auftakt machen dabei eine Ärztin, eine Pflegefachkraft und ich selber.
Ich arbeite auf der Internen im Krankenhaus und in der Corona Zeit war nix los! Sollte mal auf unserer Corona Station aushelfen, wurde am Vortag angerufen, dass ich nicht komme brauche, weil nix los ist!
JETZT haben wir viel mit massiven Herzinfakte, Lungenentzündung, Ödeme, Thrombosen, etc... (unmittelbar nach Impfung) zu tun. Die wenigsten Ärzte bestätigen es als Impfschaden bis auf einen Oberarzt, der bei 2 Fällen einen Zusammenhang sehen könnte.
3 Kollegen haben einen Knoten bei Drüsen entwickelt. 1 Kollegin Ödeme in den Beinen. Nächste geschwollene Finger und Beine - bis heute.
Hautblutungen und Blutdruckentgleisung bei 2 Kollegen.
Ich wurde am 30.03 mit Astra und am 23.06 mit Moderna geimpft. Nun ja, seit dem 05.07 sind mir mehrere Flecken an meinen Beinen aufgefallen.
Erst dachte ich, ich hätte mich eventuell gestoßen und hätte dadurch einen Bluterguss erlitten. Jedoch haut dies nicht ganz hin, weil sich diese Flecken über beide Beine verteilen.
Hier ein Bericht wie es während der Coronazeit bei der Bahn abläuft. Im Vergleich zu dem Rest von Deutschland eine kleine heile Welt, die alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen umsetzt die der Staat auferlegt hat.
Trotzdem gibt es Unterschiede die einfach unverständlich sind wenn man diese Maßnahmen mit denen im Einzelhandel und Gastronomie vergleicht. Man fragt sich, was der Staat sich denkt und ob er den Handel und Soloselbständige mit Absicht fertig machen will.
Denn ich sehe täglich das es auch anders geht, ohne das erhöhte Zahlen aufkommen. Eher wenige.
Punkt 1. Abstand halten. Es ist so das natürlich die Sitzplätze, wenn möglich neben einem Reisenden frei bleiben sollen.
Hallo liebe Mitleser. Ich hätte noch einen Nachtrag zur Impfung. Beruflich bin ich in einer podologischen Heilpraktiker- Praxis an der Anmeldung. Ich bin in einem Team von 9 Personen die einzige Ungeimpfte.
Bisher waren mein Chef und meine Kolleginnen sehr frei und haben kein einziges Wort darüber verloren. Nur eine andere Anmeldekollegin, die an anderen Tagen arbeitet hat mich mehrmals per WhatsApp gefragt, ob ich schon geimpft bin. Mittlerweile gibt sie Ruhe.
Unsere Patienten haben sich inzwischen auch beruhigt und wedeln nicht mehr mit ihrem Impfpass rum. Selten entschlüpft es mal jemandem, dass er/ sie durchgeimpft ist. Aber wenn ich die Aussage ignoriere, ist das Thema gegessen.
Ich (Mitte 40) bin Pflegeberaterin bei einem Pflegestützpunkt und habe in meiner Beratungstätigkeit überwiegend mit alten Menschen und ihren Angehörigen zu tun. Auch da bekomme ich natürlich die ein oder andere Geschichte erzählt.
Erst gestern hat mir eine Klientin berichtet, dass ihre Mutter eine Stunde nach der Erstimpfung einen Schlaganfall erlitten hat. Auch Fälle mit dem Guillain-Barre-Syndrom sind mir aus erster Hand bekannt.
Ich selbst möchte mich nicht mit einem neuartigen Impfstoff impfen lassen, der nur eine bedingte Zulassung hat und sich de facto aktuell in der 3. Studienphase befindet. Alle meine Kolleginnen sind geimpft.