_Ich kenne viele Klimaforscher, und einige tun mir leid. Der Staat muss schon aus reiner Selbsterhaltung die natürliche Form des Wetters und der Umwelt fördern._ Inzwischen sollte erkannt worden sein, dass religiöser Fundamentalisms, Protestantismus/Katholizismus zur
Staatsräson gehören, Techniken der Herrschaft sind. Verbreitet von den reaktionär liberalen christlichen Parteien über die Sozialdemokraten bis ins linke Lager des Kulturalismus. Was mit "Mutter Erde" bei Bio-Esoterikern bezeichnet und bei Weihnachtsmännern "Schöpfung" heisst,
wird dort wie hier zum Objekt des Glaubens erklärt, Natur ALS Wissenschaftsgebiet aber voll genutzt - im Sinne der Kapitalabsicherung. Klima ist kein physiogener oder anthrogener Gegenstand allein. Klima besteht nicht "als solches". Es ist direkt oder indirekt mit der
technischen Entwicklung verbunden, wenn Technik mehr umfassen soll als nur Maschine. Unklar ist, ob u.a. Foucaults Begriff der Techniken der Macht, sein verallgemeinerter Machtbegriff nicht den der Herrschaft eher entsetzt. Klima, nicht mehr nur natürlich, wird oder ist eine
Technik der Herrschaft oder auf dem Weg dahin. Wenn es produziert ist, wird es von der sog. politischen Klasse zur sozialen Frage erklärt, die sie "lösen" will. Ihr das aus der Hand zu schlagen ist abe nicht Aufgabe der Scientific Community der Naturwissenschaften und der
Humanities. Diese sind zu stark im institutionellen Strukturzwang verankert, schon aus reiner Selbsterhaltung.
Ano
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