Die #Kinderdurchseuchung beschäftigt mich schwer, hier (unsortiert) ein paar Gedanken:
Innerhalb v nur 10 Tagen ist die #Inzidenz bei #ungeimpften#U12 Kindern (insb. 10-14J) drastisch gestiegen, in einigen Kommunen auf über 400, teils auf über 700 und mehr. Das bedeutet: /2
/2
es wird zwangsläufig zu einer Vielzahl v. #Infektionen unter Kindern kommen. Das wirft nicht nur ethische u. moralische, sondern auch haftungsrechtl. Fragen auf: Zu denken ist dabei nicht nur an (persönliche) strafrechtliche Verantwortlichkeit staatl. Verantwortungsträger /3
/3
(z.B. wg (gefährl/schw Körperverletzung). Es ist insb auch an den Vermögensschaden zu denken: Ein Kind, dass sich heute infiziert u wg Folgen d #Covid-Erkrankung mit 40J arbeitsunfähig wird, hat neben Einbuße an Lebensqualität auch kapitalen Vermögensschaden zu verkraften. /4
/4
Wenn man bspw. lediglich ein durchschn. Einkommen von 25TEUR/p.a. (ohne Progression) zu Grunde legt, beliefe sich der Schaden infolge #Covid schon auf über 1/2 Mio. EUR - vermehrte Aufwendungen für Heilbehandlungskosten nicht eingerechnet. /5
/5
Eltern ist deshalb zu raten, den #Schulträgern, #Kommunen und dem Land #NRW – jetzt – schriftlich anzuzeigen, dass sie mit der #Durchseuchung ihrer Kinder nicht einverstanden sind und ihre Kinder nur wegen des staatlichen Zwangs in #Präsenzunterricht geben (müssen). /6
/6
Tritt eine #Infektion auf, müssen möglichst andere Infektionswege ausgeschlossen werden. Das bedeutet: Eltern sollten sich unbedingt zeitnah u ggf. fortlaufend selbst #testen. Die Infektion u deren Folgen sollte f Haftungsansprüche ärztlich genau dokumentiert werden, da es /7
/7
grds schwer sein wird, Ursächlichkeitszusammenhang nachzuweisen. Betroffene Eltern von #Covid Kindern sollten zusätzl ein Tagebuch führen, in dem Beschwerden festgehalten werden, damit im Streitfall die Situation mit Substanz dargelegt werden kann. /8
/8
Parallel ist daran zu denken, ob eine Strafanzeige in Erwägung zu ziehen ist: Werden die Staatsanwaltschaften mit hunderten von Strafanzeigen v #Covidkinder n befasst, werden ggf. Fachabteilungen eingerichtet und bei den Gerichten Fachsenate geschaffen. /9
/10
Ich werfe die Gedanken zum Umgang mit von #Durchseuchung bedrohten #Familien jetzt erst mal unsortiert in die bubble – vielleicht entwickelt sich ja ein strukturierter Handlungsleitfaden für Betroffene heraus. Ich denke: es wird Zeit jetzt!