Ich sende der jüdischen Gemeinschaft in Wien meine besten Wünsche zum Neujahrfest Rosch ha-Schana. Schana tova! #RoshHashanah /1 @DeutschOskar
Es ist bereits das 2. Jüdische Neujahrsfest, das unter dem Eindruck der Pandemie stattfindet. Noch ist Corona nicht überstanden, aber ein wichtiger Schritt dorthin ist die #Impfung - sie ist nach wie vor der beste Schutz für uns alle.
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Zu #Corona gehören aber auch antisemitische Verschwörungsmythen und der damit einhergehende Antisemitismus, wie erst jüngst ein Bericht der @AMeldestelle bescheinigt. Mich macht es zornig, dass judenfeindliche Hetze sich so offen zeigt – /3
… in @Stadt_Wien geben wir Antisemitismus keinen Platz. Wien ist eine offene Weltstadt und lebt von der friedlichen Koexistenz ihrer Religionsgemeinschaften. Besonders die lebendige Wiener jüdische Gemeinde ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wiener Identität und Kultur. /4
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Ich möchte nochmals betonen, dass die Pandemie nicht vorbei ist. Auch nicht für Geimpfte, weil sich diese unabhängig von Corona ins Spital begeben müssen und nun wieder aufgrund hoher Infektionszahlen die Kapazitäten eng werden. #coronavirusAt#COVID19
Mich ereilt diesbezüglich der Hilferuf aus der Intensivmedizin. Wenn Intensivbetten jetzt Indikator sind (wie es gestern angedeutet wurde), ist es jetzt Zeit zu handeln.
Das Personal ist bereits am Limit, wir brauchen ein umfassendes Maßnahmenpaket, das die Maskenpflicht, kontinuierliche PCR-Testungen und die verkürzte Gültigkeitsdauer der Tests beinhaltet.
Der konsequente Weg der Schutzmassnahmen für die Gesundheit der Wiener Bevölkerung wird auch nach dem 22. Juli fortgesetzt. Das ist das Ergebnis nach meinen heutigen ExpertInnengesprächen. @Stadt_Wien /1
Die Schutzmassnahmen betreffen aber auch den Arbeitsmarkt und die Wiener Wirtschaft, hier vorallem den Tourismus. Wir müssen gemeinsam alles daran setzen, die Infektionszahlen niedrig zu halten. /2
Zu hohe Zahlen haben Auswirkungen auf den Wiener Wirtschaftsstandort und würden sich damit negativ auch auf die Beschäftigungszahlen auswirken.
Die konsequente Fortführung des Wiener Wegs bedeutet: /3
#Deltavariante:
Von Anbeginn der Pandemie ist für mich im Mittelpunkt gestanden, die Gesundheit der Wiener Bevölkerung zu schützen.
Deshalb hat @Stadt_Wien auch Anfang Juli einige Schutzmaßnahmen weitergeführt, umso die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu gewährleisten. /1
Ich begrüße es, dass die Bundesregierung nun dem konsequenten Wiener Weg folgt.
Der Wiener Weg steht für: /2
- ein umfassendes Impfangebot, von der klassischen Impfinfrastruktur wie Impfstrassen und Impfboxen wie auch innovativen Projekten wie dem Impfboot auf der Alten Donau. Entweder mit Anmeldung oder auch unkompliziert ohne vorherige Anmeldung /3
Heute absolvierte der neue Botschafter Sloweniens – Aleksander #Geržina – seinen Antrittsbesuch bei mir im Wiener Rathaus. Die slowenische Community in Österreich hat eine lange und bewegte Geschichte, die fest mit der zweiten Republik verwoben ist. /1 @Stadt_Wien
Der Minderheitenschutz der slowenischen Volksgruppe ist explizit im Staatsvertrag von 1955 festgelegt – für mich als Sozialdemokrat ein wichtiges Bekenntnis zur Achtung und Förderung der in Österreich ansässigen Community.
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Unter dem Motto „Gemeinsam. Widerstandsfähig. Europa.“ übernimmt #Slowenien mit 1. Juli zum ersten Mal die EU-Ratspräsidentschaft. Unser Nachbarland feiert heuer auch sein 30 jähriges Bestehen. /3
Das zentrale Berufsschulgebäude ist 1 Meilenstein der Entwicklung unseres Bildungssystems in @Stadt_Wien . Damit schaffen wir perfekte Voraussetzungen für das duale Ausbildungssystem, das neben Deutschland einzigartig in Europa ist. Wir sind hier Vorbild in der #EU.
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Dieses Projekt reagiert auch auf die demographische Entwicklung unserer Stadt. Einerseits haben wir ein überproportionales Anwachsen bei der Generation 65+ und andererseits bei den jungen Menschen. 112.000 PflichtschülerInnen gibt es in Wien.
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Von daher setzen wir in den neuen Stadtentwicklungsgebieten auf neue Bildungsstätten. Neben den Schulgebäuden gibt es attraktive Grün- und Freizeitflächen. Dafür gibt es das Neubauprogramm für Bildungseinrichtungen - dieses umfasst 9 neue Bildungs-Campi.
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Mit der Errichtung des 5. Frauenhauses sind wird das einzige Bundesland in Österreich, das die Vorgaben der Istanbul Konvention übererfüllt. Die Frauenhäuser sind ein Teil eines dichten Netzwerkes in Wien gegen Gewalt an Frauen.
/1 @Stadt_Wien
Dazu gehört auch die sogenannte Täterarbeit und die Arbeit mit gewaltgefährdeten Männern. Wir wissen, dass wir hier sehr früh ansetzen müssen - mit der Definition des Frauen- und Männerbildes. Frauen sind kein Besitz.
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Ab dem nächsten Jahr stellen wir über 10 Mio € für Gewaltprävention gegen Frauen zur Verfügung - von der erwähnten Aufklärungsarbeit, über die Arbeit mit gefährdeten Männer bis hin zum Schutz von betroffenen Frauen und Mädchen.
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