Merck meldet, dass mit Molnupiravir bei Risikopatienten und früher gabe schwere Verläufe von Covid-19 reduzieren könne. Das ist spannend und vielversprechend, aber bevor man zu enthusiastisch wird, sollte man ein paar Punkte im Kopf behalten: (1/4)
merck.com/news/merck-and…
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* Medikamente, die der Prävention einer Verschlechterung dienen, müssen gezielt bei Risikogruppen eingesetzt werden, per Gießkanne verschwendet man sonst schnell wertvolle Ressourcen
* Eine solche Behandlung ist keine Therapie bei bereits schweren Fällen
* Reduktion um 50% (2/4)
* Eine solche Behandlung ist keine Therapie bei bereits schweren Fällen
* Reduktion um 50% (2/4)
ist extrem wertvoll, beendet aber die Pandemie nicht
Wenn sich die Daten bewahrheiten und Molnupiravir gut verfügbar würde, wäre das also ein sehr wertvoller Baustein, wichtig wäre aber der sinnvolle Einsatz um maximalen Nutzen zu ziehen und alleine würde es Corona nicht (3/4)
Wenn sich die Daten bewahrheiten und Molnupiravir gut verfügbar würde, wäre das also ein sehr wertvoller Baustein, wichtig wäre aber der sinnvolle Einsatz um maximalen Nutzen zu ziehen und alleine würde es Corona nicht (3/4)
harmlos machen!
Das größte Potential hat vielleicht sogar, dass ein erfolgreicher Ansatz oft mögliche Pfade für weitere Forschung aufzeigt - selbst wenn Molnupiravir also nicht die "magic bullet" ist, es könnte ein Schritt auf dem Weg sein! (4/4)
Das größte Potential hat vielleicht sogar, dass ein erfolgreicher Ansatz oft mögliche Pfade für weitere Forschung aufzeigt - selbst wenn Molnupiravir also nicht die "magic bullet" ist, es könnte ein Schritt auf dem Weg sein! (4/4)
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