2/ Der Modellvergleich zeigt: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne müsste bis 2030 etwa 50% größer sein als geplant. Der Kohleausstieg käme bereits 2030. Zusätzliche Maßnahmen sind nötig, um Industrie, Gebäude & Verkehr auf Kurs zur #Klimaneutralität2045 zu bringen.
3/ Lange Investitionszyklen, höhere Kosten klimafreundlicher Technologien: Für die Industrie ist auf Kurs zur #Klimaneutralität2045 entscheidend, bis 2030 CO2-neutrale Produktionsverfahren wirtschaftlich betreiben zu können #Wasserstoff#Industriewende
4/ 5 Mio Wärmepumpen, 1,6 Mio Gebäude neu ans Fernwärmenetz, Sanierungsrate hoch auf 1,5-2% bis 2030: Um den #Gebäudesektor auf Kurs zur Klimaneutralität zu bringen bräuchte es einen konsequenten Energieträgerwechsel sowie eine Steigerung von Sanierungsrate und -tiefe #Wärmewende
5/ Sektorziel #Verkehrswende kaum zu schaffen: Bis 2030 müssten etwa 14 Mio Elektroautos auf der Straße sein samt Ausbau der notwendigen Ladeinfrastruktur. Der Altbestand an Verbrennern in 2045 ist das größte Hemmnis für den Kurs auf #Klimaneutralität2045.
7/ Robuste Erkenntnisse zu Pfaden, Spielräumen und Engpässen: Ariadne legt den ersten Modellvergleich für #Klimaneutralität2045 vor, der insgesamt 10 Modelle integriert & 6 Szenarien durchrechnet und so ausbuchstabiert, was Entscheidungen und Weichenstellungen bedeuten.
9/ Optionen zur Gestaltung der #Energiewende: Ariadne liefert Orientierungswissen rund um die Herausforderung #Klimaneutralität2045 für politische Entscheiderinnen und Entscheider. Mehr auf ariadneprojekt.de
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