Joel Souza soll direkt vor Alyna Hutchins gekniet haben, um die Szene zu filmen. Nach einem ersten "trockenen" Durchgang wurde wohl wegen Problemen bei der Aufnahme weiter nach brauchbaren Kamerapositionen gesucht. 1/x
Baldwin sollte in der Szene die geholsterte Waffe ziehen und dann in Nahaufnahme schiessen.
Zum Zeitpunkt des Unfalls sollte diese Szene wohl aber noch gar nicht gedreht werden. Bei diesen Vorbereitungen soll sich dann ein Schuss "gelöst" haben. 2/x
Bei einem Colt 1873 bedeutet das dann, das das Schlagstück manuell von Baldwin gespannt wurde. Ob anschliessend der Abzug betätigt wurde, über welche internen Sicherungen die Waffe verfügte ("Abzugsicherung"), etc, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. 3/x
Ich sage es nochmals ausdrücklich:
Bitte die Ergebnisse der Ermittlungen abwarten, bevor dem Schauspieler Baldwin, der Film-Crew oder Dritten irgendwelche Vorwürfe gemacht werden. 4/4
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Bei Filmwaffen kann nicht einfach mal so mit Platzpatronen geschossen werden. Da diesen die Geschosse fehlen, würde bei Pistolen, Maschinenpistolen oder zB auch Sturmgewehren quasi ohne den notwendigen Gasdruck und Rückstoss die Selbstladefunktion ausfallen. 1/x
Ergebnis wäre dann, dass der Schauspieler nur einen Schuss abgeben könnte und der Actionfilm danach ziemlich langweilig erschiene.
Damit sowas gerade nicht passiert, werden Filmwaffen entsprechend aus echten Waffen umgebaut. Je nach Modell ist das mehr oder weniger kompliziert 2
Seit 2008 werde ich in Hamburg als Journalist vom LKA 63 verfolgt, das für Delikte der OK zuständig ist. Seit dem Zeitpunkt, wo ich erste Recherchen zum Rechtsterrorismus von Blood&Honour durchführte. 1/x
@nsuwatch@hanvoi Das LKA 63 Hamburg war zur selben Zeit auch zuständig für die Ermittlungen zum Hamburger NSU-Mord, die Ermittler sind also personenidentisch.
Hierbei wurden Inhalte von Ermittlungsakten mit konkretem NSU-Bezug durch diese Ermittler manipuliert. 2/x
@nsuwatch@hanvoi Es lässt sich zweifelsfrei belegen, dass Dokumente zu Personen der bekannten "129er" aus Ermittlungsakten entfernt wurden, bei denen gegen mich als Journalist ermittelt wurde. 3/x
Die Existenz dieser hier gezeigten Pressemitteilung wird inzwischen von der Justizbehörde Hamburg geleugnet, nachdem man vollmundig gegenüber meinen Kollegen von "fakes" gesprochen hatte.
@PreislerKa@ethikzentrum Das LKA bekundete vor Gericht ausdrücklich, dass man keine Hinweise auf eine Einbeziehung in Strukturen des "Rotlichtmileu" gefunden hätte bei diesem Interviewpartner.
@PreislerKa@ethikzentrum Dies, obwohl das LKA sogar im Terminkalender des Interviewpartners selbst solche Bezüge ausdrücklich festgestellt hatte zu "Hells Angels".
Also, ich habe einen illegalen Waffenhöker interviewt, einer von den vielen. Nachdem der aufflog, erzählte er Märchen von wegen "nur Schauspieler, nie gedealt" und so einen Murks.
Nach Jahren dann weitestgehend eingestellt und rechtskräftiger Freispruch, es blieb ein Punkt übrig mit einer Geldstrafe: Fälschen Fernsehbeitrag und dadurch Verstoß WaffG.
Problem: War gar nicht mein Fernsehbeitrag🤷♂️
@StefanThumann@AndyGrote Und geschwurbelt wurde extrem viel, unter anderem haben diese wilden Phantasten mich zum "Waffensammler" erklärt - gut, wenn man juristische Sachverhalten nach Farben sortiert und nicht Paragraphen, kann sowas schonmal passieren - und mir eine Fernsehproduktion angedichtet